Diskussion:Holocaust (Film)/Archiv/2009
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FDP-Politiker fordert Wiederholung des Holocaust
Es wundert schon, das sich hier einige BRD-Politiker ihre Beraterverträge für ihren weitern Werdegang (Karriere) sichern. Max Josef Stadler, Abitur 1968, engagierte sich auch bei der Lösung der Frage der Zwangsarbeiterentschädigung, die er nicht bezahlen musste und propagiert ein BRD-Zuwanderungsgesetz.
Es geht mir im Weiteren um eine Kritik an der Propaganda; im Shoa-Film und die waren medialen Geschehnisse von 1978 die ich als Thälmannpionier nur am Rande damals wahrnahm, hier aufarbeiten.
Wenn man weiß was das für ein schäbiges Schundwerk ist; wie die filmische Geschichte 1978 abgelaufen war. “Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß erzählt die fiktive Geschichte der jüdischen Arztfamilie Weiß”.
Quelle http://www.nonkonformist.net/?p=1392
Zur Erinnerung: Heute vor 30 Jahren wurde zum ersten Mal die US-amerikanische Fernsehserie “Holocaust” ausgestrahlt. Damit wurde ein Begriff geboren, der zum Synonym für die jüdische Nachkriegsvermarktung der nationalsozialistischen Judenverfolgung wurde, so daß man wohl mit Recht sagen kann, die Judenverfolgung des Dritten Reiches war das Werk der Nationalsozialisten, der “Holocaust” aber, im eigentlichen Sinne des Wortes, das Werk der Juden selber. Und dieser “Holocaust” dauert nach wie vor an, ohne das ein Ende absehbar wäre.
http://artikel.altermedia-deutschland-archiv.net/general/ein-mann-sagt-was-er-denkt-220109_21981.html --Franziska Knuppe 00:01, 23. Jan. 2009 (CET)