Diskussion:Hunnen
Die Schweiz hat ja deutsche französische italienische und rätoromanische Bevölkerung , aber Hunnen sind ja was ganz Neues. Belegen oder löschen, meine ich --Giselher 02:23, 28. Okt. 2008 (CET)
Bitte schön:
Mit google suchen unter "Hunok Svájc". 7990 Treffer.
--Hu1 09:42, 28. Okt. 2008 (CET)
Schön, aber ich bin hier wohl nicht der einzige dessen ungarischer Wortschatz eher kis ist. Ich kenne zwar Leute die ungarisch sprechen aber eine Quelle zur deutschen Metapedia sollte schon der Mehrheit verständlich sein. Ich halte einiges hier als eher unbelegbare madjarische Schwärmerei. "Attila" ist als westgotisches Wort belegt. Wo ist das hunnische Wort belegt, bzw der Diminutiv?--Giselher 13:08, 28. Okt. 2008 (CET)
- «Waren die drei, die auf dem Rütli Einigkeit schworen, ein Römer, ein Schwede und ein Hunne?»: [1] und hier: [2] Hier ist noch was interessantes: [3] Gruß --Rauhreif 13:26, 28. Okt. 2008 (CET)
- Wirklich sehr interessant. Schon zum Schweiz-Artikel gefügt? --Giselher 14:16, 28. Okt. 2008 (CET)
Aber andererseits- es ist schon einleuchtend daß sich die hunnischen Nomaden in den weiten Steppengebieten der Schweiz niedergelassen hätten, oder? :-)--Giselher 14:18, 28. Okt. 2008 (CET)
Es ist ja nur eine Theorie. Ich war nicht dabei. Ich sags ja nur... Gruß --Rauhreif 14:38, 28. Okt. 2008 (CET)
Inhaltsverzeichnis
Etymologie/1
- Wieso sind die Worte Atya, Apa, Alma Ata nicht ausreichend Beleg für Dich? Ich halte den gotischen Ursprung für germanische Schwärmerei. Wieso sollte ein hunnischer Fürst seinem Sohn einen ausländischen Namen geben? Hälst Du das für logisch? Nennt ein deutscher König, der etwas auf sich gibt seinen Sohn Boris, Itzig oder Ali? --Hu1 20:09, 2. Nov. 2008 (CET)
Basken
- Die hunnischen Nomaden waren mal die Herre der Welt. Das sie Nomaden waren bedeutet, daß sie mit der Natur in Einklang lebten und keine Angst hatten vor einer Reise, da sie das damals fortschrittlichste Verkehrsmittel, die Pferde am effektivsten und besten benutzten. Warum sollten sie sich nicht in der Schweiz niederlassen, wenn es ihnen dort gefiel? Die Basken sind ja auch Hunnen, und leben ganz wohl in ihren Gebieten, die meines Wissens keine Steppen sind. --Hu1 20:17, 2. Nov. 2008 (CET)
- Natürlich sind die Basken Hunnen. Daß da noch kein Wissenschaftler daraufgekommen ist. Im Vertrauen: Die Eskimos sind auch Hunnen. DAs erkennt man sofort an ihren geschlitzten Augen, ganz nach den historischen Abbildungen und an ihrer Vorliebe für rohes Fleisch, man denke nur an das "Beef Tartare"!!! Und die Iglus haben doch die gleiche Form wie die Jurten. Und da die Hunnen ja angeblich die Welt beherrscht haben, müssen sie also auch in der Arktis gewesen sein. Also das ist damit eindeutig bewiesen. Ich hoffe nur meine scharfsinnige Erkenntnis wird jetzt nicht von ein paar dummen Universitätsprofessoren in Frage gestellt.--Giselher 23:43, 5. Nov. 2008 (CET)
- Du meinst die sogenannten Wisschenschafler, die du kennst, und von denen du deine unendliche Weisheit gesaugt hast? . Z. B den "großen" Schlöser der sich so intelligent mit Lomonosow unterhalten hat, (nach seinen Freimaurer-Sitzungen), und allseits so beliebt war wegen seiner diplomatischen und respektvollen Art, oder dem "noch größeren" Budenz, der so gescheit war, daß er Nabel und Zunge für identische Körperteile hielt? Wahrlich, eine enorme Kapazität! Hut ab!
- Dein geistiger Horizont in dieser Frage ist ein Kreis mit dem Radius Null und den nennst du deinen Standpunkt, wie? --Giselher 02:54, 8. Nov. 2008 (CET)
Etymologie des Namen Atilla
Hier mal ein paar Wissenschaftler, die von deinem Krampf ein gleichklingend und -bedeutendes Wort ohne passende Diminutivform herbeizufabulieren nichts gehört haben (Forenauszug):
Attila
Schon seit der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts gab es Versuche, ihn aus dem Türkischen abzuleiten. Auf die kalmückische Bezeichnung der Wolga, Atil, führte B. Bergmann den Namen zurück und sah deswegen den Namen als mongolisch an.
J. von HAMMER -PURGSTALL brachte den Namen Attila ebenfalls in Verbindung, mit dem Namen der Wolga den er aber auf die Angabe des Menander Protektor im 6.Jahrhundert zurückführte, der diesen Fluss als“ Attilas“ bezeichnet. HAMMER-PURGSTALL gab die Etymologie für den Fluss als türkisch "Hundszunge" an.
W. Grimm deutete den Namen Unabhängig von ihnen, als „Fluss“, „Strom“ aus der Bezeichnung der Wolga, Attilas, ebenfalls nach Menander Protektor, ohne allerdings eine türkische Etymologie dabei in Betracht zu ziehen. Zahlreiche Anhänger fanden seit dem 19.Jahrhundert die Verbindung des Namens mit dem türkischen Flussnamen Ätil. In den fünfzigern Jahren unseres Jahrhunderts fand die Deutung von O.Pritsak , ausgerüstet mit modernen Methoden und fundierten Kenntnissen, der die altaischen Sprachen verteidigt.
Die Bedeutung des Namen „Attila“ als Herrschertitel „universaler Herrscher“, mit Analogien zu den Titeln Dschinggis Khan und Dalai Lama, hob O. Pritsak, hervor.
Der ungarische Turkologe L. Ràsonyi leitete den Namen ebenfalls aus dem Wort Ätil mit der Bedeutung „breiter Fluss“ ab und führte ihn aber auf eine magische bzw. symbolische Namensgebung zurück. Während der beginnenden Expansion der hunnischen Machtsphäre in die Zeit um Attila`s Geburt verwies er auf Analogien in den Mythen anderer Völker der eurasischen Steppe.
Eine ungarische Etymologie als Acèl, „Stahl“, gab J. Klaproth ihm, die aber in der Forschung nicht angenommen wurde.
Grosse Beachtung gewann die germanische Etymologie. Wilhelm Grimm ebenfalls zuerst zu seiner Deutung als Strom, vorgeschlagen wurde aus atta, „Vater“ + ila ( Dimunitivbildung), also „Väterchen“ zu machen und die sich bis heute unter den Sprachwissenschaftlern großer Beliebtheit erfreut.
H. Althof fand eine Kompromisslösung in dieser Frage, der für den Namen eine Germanisierung des türkischen Namen`s at-dil, ad-dil, „Pferdezunge“, vorschlug. In einem späteren Aufsatz zog J .Marquart, seine These zurück und plädierte nun dafür, den Namen mit dem aus der bulgarischen Fürstenlinie bekannten Avitochol, des Ahnen Irnäks, gleichzusetzen der zuerst von der Etymologie Itil, „Strom“ überzeugt war, und als *apyt-ogul, „Sohn der Väter“, zu deuten, zu dem dann die germanische Form Attila ein Kosename wäre.
D. Detschew kam später zu einem ähnlichen Ergebnis, indem er zwar die gotische Etymologie des Wortes Attila anerkannte, sie aber für eine gotische Übersetzung des türkischen awytoghul, „Vaterssohn“, „Sohn der Urahnen“, erklärte und gleichsetzte mit Avitochol.
F. Altheim dachte an eine Synonymität der germanischen und hunnischen Deutungen des Namens und interpretierte das hunnische Original als atacim, mein Väterchen“.
P. Poucha zielt die Deutung ebenfalls in diese Richtung ab, der das Wort aus dem Ostiranischen atär „Held“, als Titel erklärt, und die Ostgotische Namensform als lautliche Nachahmung betrachtete.
Sowohl die türkische, iranische als auch die germanische Etymologie zeigt, das es sich nicht um einen Geburtsnamen handelt. Hierbei soll es sich um einen späteren Beinamen bzw. Titel handeln. --Giselher 04:24, 6. Nov. 2008 (CET)
- Althof (und die Mehrzahl der Zitierten) sagt das gleiche wie ich. Türkisch bedeutet in dem Zusammenhang Turk, oder turanisch.
- Die Grimm Brüder als Sprachforscher haben mal übrigens bemerkenswerte Bemerkungen über die ungarische Sprache gemacht. Sie haben eine wertvolle Sammlung deutscher Worte zusammengestellt, und wußten, worüber sie sprechen.
- --Hu1 09:57, 6. Nov. 2008 (CET)
Eßgewohnheiten
- Hast du schon über Hackepeter gehört? Dessen Rezept die Hunnen selber zwar nicht gekannt, aber eventuell bei den Markomannen oder Goten bewundert, als Höhepunkt der Kochkunst.
- Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir auch nach wiederholtem Lesen nicht. Er hat wohl keinen.--Giselher 04:23, 6. Nov. 2008 (CET)
- Mit deinen Worten zusammengefaßt: Dein geistiger Horizont in dieser Frage ist ein Kreis mit dem Radius Null und den nennst du deinen Standpunkt, wie?--Hu1 09:57, 6. Nov. 2008 (CET)
- Statt geistlos meine Bemerkungen nachzuplappern, hättest du vielleicht besser deinen satz in verständliche Grammatik gebracht und den Normalmenschen darauf hingewiesen mit welcher welterschütternden Logik da ein Zusammenhang hergestellt werden kann. Aber ob Hackepeter, Porscht oder Gulasch, is mir doch Wurst --Giselher 02:49, 8. Nov. 2008 (CET)
Nördliche Weltteile
- Nördliche Weltteile lagen schon immer ausserhalb unserer Interesse. Hunnische Polarforscher sind eher die Ausnahmen. Eher gemäßigtes Klima. Somit entfällt der Arktis. Pech. --Hu1 00:22, 6. Nov. 2008 (CET)
- Warum auf einmal so bescheiden? Die Samojeden, Komi, Mansen, Tungusen sind doch sicher auch Hunnen, ganz sicher, oder die Kirgisen (Uzala der Kirgise war doch Reiseführer in Sibirien, nicht gerade unnördlich). Da findet sich schon noch was. Auch die Walrösser haben doch eine Barttracht die der Attilas nach einigen Quellen sehr ähnelt. Eine Fundgrube für panturanide Pseudowissenschaftler. --Giselher 04:23, 6. Nov. 2008 (CET)
- Insofern Irrtum, daß Hunnen Weiße sind, und keine Mongoloide. Mag sein, daß dein Barttracht einem Walroß ähnelt, Attila hat keinen walroßartigen Bart getragen. Ein solcher Bart is hinderlich im Kampf. Der Film von 2001 zeigt es ganz deutlich. --Hu1 09:57, 6. Nov. 2008 (CET)
- Ob Hunnen Weiße WAREN, wer kann das bezeugen?? bart ist sicherlich unglaublich hinderlich, deswegen haben die Kelten und Wikinger ja keinen getragen, oder, hoppla, etwa doch? Aber ein Fernsehfilmchen DAS IST NATÜRLICH EON BEWEIS! Der olle Atilla muß dann ja so ausgesehen haben. --Giselher 02:53, 8. Nov. 2008 (CET)
Atilla
Atya? Da frag ich erstmal einen Ungarn, ich glaub nicht alles was ich 1x lese. Es gibt keine germanische Schwärmerei dazu, die Ungarn möchten sich seit je mit Attila schmücken, die Deutschen natürlich nicht. Er war wohl kaum Germane (obwohl, wer weiß was da im Harem seines Vaters vorging, er selber hat sich ja auch eine Germanin namens Hildiko genommen)und sein Ruf war ja bei den Katholiken nicht so, daß man sich auf ihn berufen mochte. Für die war er ein blutrünstiger Schlächter und Wilder. Als Etzel im Nibelungenlied wird er wieder als respektabler König geschildert, jeder nimmt sich halt was er braucht. Damals hatten germanische Fürsten noch tatsächlich überwiegend germanische Namen, aber beispielsweise bei den ungarischen Königen findet man aber viele Fremdnamen, Istvan=Stefan, Matjas-Matthias, Peter, Andras-Andreas, usw. sogar einen Salamon. :-) Aber haben die Hunnen überhaupt den Namen Attila überliefert? Bzw konnten die Hunnen überhaupt schreiben? Wenn nicht, kann es sein daß der richtige Name gar nicht mehr bekannt ist.
Herren der Welt waren die Hunnen natürlich niemals, einen Teil von Europa haben sie eine relativ kurze Zeitlang beherrscht. Daß die Basken hunnischen Ursprungs wären, vertritt wohl auch kaum ein Wissenschaftler. Auch eine wilde Theorie, wobei es nicht gerade von großem Belang ist wer die Ahnherren dieses kleinen Gebirgsvölckchens waren.
- 1. Ildikó ist eine Hunnische/Ungarische Name. z.B. Rejtõ Ildikó, die Fechterin.
- 2. Früher haben Fürsten mehrere Ehefrauen gehabt, daß war auch bei Deutschen üblich. Erst mit dem Katolizismus hat sich das geändert.
- 3. Ja, jeder ist blutrünstiger Schlächter, den man anschwärzen möchte, als "kein Hund aus unserem Wurf". Darüber könnte man lange Gedichte schreiben. Und natürlich über den bösen Terroristen und dergleichen.
- 4.István, Mátyás, Péter, András sind Christliche Namen, durchaus als ungarische Namen zu Werten. Salomon stammt aus einer Zeit, wo es noch keine Juden gab, ob du es glaubst oder nicht. Juden haben vieles genommen, was denen nicht gehört. Der Alte Testament ist ein Abklatsch von Sumerischen Legenden, (Gilgames), die Geschichte von Moses oder die Sintflut, und vieles mehr. Abraham kam auch aus Sumer/Babylon ursprünglich, 3000 vor Christus, und der Name hat mit Juden gar nichts zu tun. Es gab bei uns Esthers, wo es noch keine Juden gab, und auch Moses-e und Árons. Esthers, Mosese und Árons gibt es heute noch, die haben mit Juden nichts zu tun.
- 5. Natürlich konnten Hunnen hunnisch schreiben, eine Keilschrift, die es noch gibt bei uns. Die richtige Schreibweise ist Atilla, Attila ist die germanische Schreibweise. Türken haben den Namen manchmal.
- 6. Damals war die Welt Eurasien, und den haben wir beherrscht.
- 7. Es ist mir egal, was du über den Basken denkst oder nicht denkst. Man muß nur ihre Sprache und unsere Sprache und Gewohnheiten vergleichen, und denken können. So viel reicht aus.
- Über jeden Punkt könnten wir streiten, aber wenn bei dir
griechische Namen ("christlich2 ost keine Sprache) bei leichter Angleichung ans Ungarische zu ungarischen Namen werden, oder gar Samuel, (nebenbei, es ist wohl klar daß Attila kein Taufname war, welcher Vater nennt seinen zweitgeborenen Sohn denn "Väterchen"?, WENN es das hunnische Wort gäbe), und du nicht mal zur Kenntnis nehmen willst daß weder Westrom noch Byzanz, weder das Perserreich noch Indien, weder Nordeuropa noch Südostasien, auch nicht bsplw Japan oder Britannien JEMALS von Hunnen beherrscht wurden (von Afrika und Amerika reden wir erst gar nicht), also von einer Weltherrschaft eben keine Rede sein kann (nicht mal bei den Mongolen), dann ist es wirklich sinnlos mit dir zu diskutieren.
- LAut einer Ungarin die ich heute frug heißt Vater ungarisch Apa, Väterchen apuka. Dein Ungarisch oder Hunnisch scheint wie ich mir dachte, eher ein privates Konstrukt zu sein. --Giselher 23:35, 5. Nov. 2008 (CET)
- Wie wäre es mit einem einigermaßen tauglichem Wörterbuch? Atya = Apa = Vater. Atatürk war zwar ein Jude, der Name und seine Bedeutung könnte dir trotzdem ein Begriff sein. Oder die Stadt Alma Ata? Turanische Sprachen sind weit verbreitet. --Hu1 00:01, 6. Nov. 2008 (CET)
Schlacht beu Catalaunum
Giselher, da Atilla in Gallien sehr erfolgreich gekämpft hat, ist die Formulierung: Nach Westen Europas grundsätzlich falsch und irreführend.
Der Satz über Religion ist auch völlig überflüssig.
Wie es aus Priskos Rhetors Unterlagen klar hervorkommt, waren Germanen auf unserer Seite auch da; somit ist der Hinweis auf sie auf der gegnerischen Seite auch irreführend.
- Er hat erfolgreich geplündert bis er eben zur Schlacht gestellt wurde, und die ging scvhlecht für ihn aus. Gut, die Besetzung Galliens hätte er sowieso kaum geschafft auch wenn er gesiegt hätte und das vorgehabt hätte, aber so blieb auch das Prestige aus und das weströmische Reich dachte weiterhin nicht daran ihm noch irgendwelche Tribute zu zahlen. Ein Herrscher über Europa sieht anders aus.
Plünderung ist üblich bei Eroberungen, nichts besonderes. Wie für dich ein Herrscher über Europa ausschaut, ist für mich unwichtig.--Hu1 17:41, 4. Nov. 2008 (CET)
- Die Religion hast du hineingebracht mit dieser Engelsgeschichte, die wohl seine Niederlage etwas beschönigen soll. Da ist mein Hinweis mehr ein Faktum.
Das mit Gott und dem Engel bedeutet, daß Atilla ein sakraler,d.h. von Gott bestimmer Großkönig war. Da ist m.E. dein Hinweis über die religiöse Zusammenstellung der Heere Fehl am Platz. --Hu1 17:41, 4. Nov. 2008 (CET)
- Falls du jetzt meine Textanteile streichen willst, dann werde ich mal dasselbe bei dir tun, und da dein Deutsch verständlicherweise nicht perfekt ist, würde ich da sehr fündig werden.--Giselher 14:11, 4. Nov. 2008 (CET)
Wenn ich unrichtige Dinge schreibe, bin ich für Korrekturen selbstverständlich dankbar.--Hu1 17:41, 4. Nov. 2008 (CET)
- Leute, ich würde euch ja gern helfen bei dem Thema, aber ich habe davon echt keine Ahnung. Wichtig ist doch nur, daß die jeweiligen Thesen ausreichend mit Quellen belegt sind. Streitet euch über die Zuverlässigkeit der jeweiligen Quellen, aber nicht über die Thesen selbst. Schreiben kann jeder viel, aber wenn es Unstimmigkeiten gibt, dann müssen eben Quellen her! Gruß --Rauhreif 14:20, 4. Nov. 2008 (CET)
Überarbeitung
Dieser Artikel bedarf dringendst einer fachkompetenten und sprachlichen Überarbeitung. Wer kennt sich mit dem Thema aus? — Hyperboreer 13:41, 12. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
- Also, ich nicht nennenswert. Werde jetzt nur mal kurz drüberschauen. --Thore 16:17, 13. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
- Danke! — Hyperboreer 16:25, 13. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
Huns
Hunnen (Huns) als Terminus der antideutschen Propaganda der Briten und Amerikaner in beiden Weltkriegen – eine lohnende Unterrubrik? — Hyperboreer 16:02, 13. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
Auf alle Fälle. Siehe auch Hunnenrede Gruß Rauhreif 16:13, 13. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
Bin fündig geworden!
Nützliches Videomaterial!
http://www.youtube.com/watch?v=hq20soFl4gs
Flinker Bube 10:56 4. Dez. 2013 (CEST)
Schweiz
Der entfernte Verweis [4] behandelt wohl das Thema wie das Buch hier:
- Anton Karl Fischer: Die Hunnen im schweizerischen Eifischthale und ihre Nachkommen bis auf die heutige Zeit, (1896), (PDF-Datei)
Inwiefern das in Bezug auf diese Änderung [5] relevant ist, weiß ich nicht, da ich das Buch nicht kenne. Gruß Rauhreif 17:42, 13. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
- Hinweis: Ich hatte aber die dortige Aussage bzgl. der Schweiz beim Abspeichern nur mal angemerkt, aber nicht entfernt. Im Artikel steht immer noch (unbelegt), daß dort Nachkommen der Hunnen leben sollen. --Thore 18:17, 13. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
- Von wem stammt die Behauptung? Hu1? Ich werde mal ein wenig recherchieren. — Hyperboreer 19:08, 13. Brachet (Juni) 2013 (CEST)