Diskussion:Ich klage an (1941)

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Ein guter Film. Sogar die Emanze kann ihre Überzeugungen darstellen. So wirkt der Film freigeistig. Historisch interessant finde ich, wie der wissenschaftliche Assistent vor Gericht jenes Fräulein Doktor – seine Kollegin – als intelligent usw. beschreibt – mit dem Zusatz „für eine Frau“. Unabhängig von dieser Sachfrage ist es ein Kennzeichen einer freien Gesellschaft, daß man so etwas äußern kann, ohne bestraft zu werden. An der Filmkopie, auf die wir hier verweisen, fiel mir auf, daß es kein Hakenkreuz und kein Führerbild zu sehen ist. Sowohl die Handhaltung der Zeugen, wenn sie den Vorsitzenden grüßen, als auch die des Gerichtes selbst, als sie von der Pause zurückkehren, wirken wie ein Hitlergruß. Die Szene nach der Pause scheint stümperhaft geschnitten zu sein. Ist das eine bundesrepublikanische Fassung? --Mms 01:49, 30. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich hab den Film kürzlich dazugesetzt, weiß aber, was die Fassung betrifft, leider auch nicht mehr, als was die Bescheibung bei YouTube angibt: Nichts. Hab ihn mir übrigens (allein schon zur Erholung vom BRD-Alltag) auch angeschaut. --Thore 03:08, 30. Heuert (Juli) 2012 (CEST)