Diskussion:Joachimsthaler

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Ja, das habe ich mal vor ca. einem Jahr gelesen. Das ist sehr interessant, wie das alles zusammenhängt. Aber wen interessiert das heutzutage leider noch... Da draußen rennen nur noch Konsum-Zombies herum. Lebende Tote. Gruß --Rauhreif 00:30, 6. Okt. 2010 (CEST)

Da ist schon lange Hopfen und Malz verloren. Ein dicker Kometeneinschlag (am besten auf New York) könnte vielleicht noch helfen. --Thore 00:44, 6. Okt. 2010 (CEST)
Nun, es muß gar kein Kometeneinschlag sein. Die Magmablase unter dem Yellostone-Nationalpark ist auch schon lange überfällig. Mag sein, daß dann auch einiges an Asche zu uns herüberweht. Paar Millionen Deutsche werden dann natürlich verhungern, weil der Ami uns von seinem Monsanto-Dreck langsam abhängig macht. Aber danach beginnt ein neues Erwachen. Andererseits könnten wir dem Ganzen auch zuvorkommen: Wichtig ist die Zersetzung von Innen. Es gärt eh in diesem Vielvölkergemisch. Wenn sich der kanadische (französisch ausgerichtete) Osten unabhängig erklärt (und das ist durchaus möglich), dann richtet sich der kanadische Westen automatisch nach Süden aus. Der US-Westen könnte sich dann abspalten von dem ganzen Schwulen-Müll in Kalifornien usw. (die sind eh pleite) Dann hängt der ganze Ami-Rest komplett in der Luft. Eventuell drehen dann noch paar Neger durch und der ganze Latino-Kram, dann haben die plötzlich genug mit sich selbst zu tun. Zu guter Letzt werden noch paar Millionen Mexikaner mitsamt ihren Drogen nach Norden gescheucht. Du lachst? Das geht ganz einfach. Es ist alles nur ein großes Schachspiel. Was DIE können, das können wir schon lange. Wir brauchen nur den längeren Atem. Und genau das ist das Problem! Wichtig ist, daß wir hier die geplante Umvolkung verlangsamen, wie auch immer wir das hinbekommen. Durchhalten, dann werden wir siegen. Gruß --Rauhreif 01:09, 6. Okt. 2010 (CEST)