Diskussion:Jones, Alex/Archiv/2018

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Bill Hicks-Theorie

Es gibt Theorien und Hinweise, dass Alex Jones = Bill Hicks ist. Jones hat dies selbst mehrfach gesagt. Wieso sollte sich hierauf kein Hinweis in dem Artikel befinden? Selbst, wenn sich dies als falsch herausstellen sollte, kann der Leser zumindest von der Theorie und den Hinweisen Kenntnis nehmen und sich sein eigenes Bild machen. --W. Kulturkampf 17:24, 4. Ernting (August) 2018 (CEST)

Habe mir das seinerzeit gründlich angeschaut (auch weil K.H. ganz begeistert war von der »Neuigkeit«). Jones hat das schmunzelnd aufgegriffen, weil er damals über die Lügen, die die MSM über ihn verbreiten, sich noch lustig machen konnte. Im Interesse der Truther-Bewegung halte ich es für schädlich, ausgemachten Unsinn weiterzuerzählen. Natürlich kannst Du einen Hinweis formulieren, aber das sind nunmal zwei Personen mit zwei Leben — und Alex Jones ist keine »irrationale« »Kunstfigur« (und was da sonst noch geredet wird), sondern er ist der beste und der wichtigste Journalist der Welt.
Das ist todernst, daß der Tiefe Staat eigene Kriege, eigene Militärverbände, eigene Medienmacht, eigenen Drogenhandel, eigene selbstfabrizierte Migrationswellen und eigene Spielregeln der totalen Überwachung hat, und keinen interessierts. Aber wenn dann Einer — ein Einziger, nämlich Trump — wirksam gegen die ultimative Korruption von Wahrnehmung und gegen die absolute Korruption von staatlichem Handeln einschreitet, dann wird Unsinn herumerzählt auf Deibel komm raus, um bloß die Korruptionsbekämpfung unmöglich zu machen. Ich bin gegen ein Aufwärmen der Bill-Hicks-Theorie über Alex Jones (und halte sie für substanzlos)...
~ CodexThelema 17:50, 4. Ernting (August) 2018 (CEST)

„Das sind nun mal zwei Personen“ ist doch kein Argument dagegen, im Artikel zu erwähnen, dass es eine sehr weit verbreitete Theorie gibt, wonach dies eben doch nicht so ist (und was objektiv dafür und dagegen spricht). Das ist so, als würde ich die Erwähnung der jahrhundertealten Theorie, dass die Erde flach ist, damit abwürgen, dass ich sage „Die Erde ist nun mal eine Kugel“ oder „Im Interesse der Wahrheitsbewegung ist es schädlich, Unsinn zu reden, deswegen darf man nicht erwähnen, dass es eine Theorie der flachen Erde gibt“. Man kann sich die Wahrheit eben nicht aussuchen mit subjektiven Wertungen wie „Er ist der beste Journalist der Welt“ - Wahrheitsbewegung heißt vielmehr, die eigenen Annahmen immer wieder kritisch zu hinterfragen, und aufgeschlossen zu sein für Falsifikationen. Sonst bewegen wir uns hier auf dem Niveau gehirngewaschener Linker, die jede positive Äußerung über Hitler abwürgen mit „Hitler war nun mal böse“.

Deine allgemeinen politischen Ausführungen (Trump etc.) haben mit dem Thema nichts zu tun.

Ehrlich gesagt, habe ich sogar erwartet, dass die Bill-Hicks-Theorie auf Wikipedia erwähnt wird. Meines Erachtens sollten solche Theorien (nebst Argumenten) in Artikeln immer erwähnt werden. Relevant ist sie auch allemal. Wieder die Parallele: Wenn die ganze Menschheit systematisch getäuscht wird, ob sie auf einer Kugel lebt, sagt dies einiges aus über den Zustand der Menschheit, und wäre nicht ganz uninteressant zu wissen. Und wenn Alex Jones systematisch täuscht, wer er ist, wäre dies auch nicht ganz unerheblich für die Bewertung seiner Person. --W. Kulturkampf 14:35, 5. Ernting (August) 2018 (CEST)

Sehr charmant, daß Du mich zitierst, aber das ist alles aus Diskussionsseiten, nicht aus Artikeln. Was meinst Du, wenn Du sagst, daß Du erwartet hättest, »dass die Bill-Hicks-Theorie auf Wikipedia erwähnt wird«? Was würde das denn beweisen, so herum oder anders herum? Und inwiefern täuscht Alex Jones »systematisch« darüber, »wer er ist«? Sehe ich nicht.
Es liegt, im Gegenteil, ganz offen zutage, was Alex Jones publizistisch seit über zwanzig Jahren macht, nämlich: Aufdeckung der NWO-Kabale nach allen Regeln des journalistischen Handwerks mit Filmen, Büchern, Interviews und News-Kommentaren. Auch wer Alex Jones ist, liegt völlig offen zutage: Sein Vater ist ein namhafter Zahnarzt (jetzt im Ruhestand), der bereits als junger Mann, der Vater wohlgemerkt, engen Kontakt zur John Birch Society hatte. Exakt das bestimmt auch die geistige Orientierung von Alex Jones. Was wir uns sehr mühsam in vielen Jahren erarbeiten mußten, das hat Alex Jones als Jüngling in Väterchens Bibliothek einfach so vorgefunden!
Hinzu kommen die guten persönlichen Kontakte von Alex Jones aufgrund dieser familiären Herkunft. Was die Bill-Hicks-Sache angeht, so will ich ganz offen zugeben (auch wenn das recht uncharmant klingen mag), daß ich darin die Denkweise von Leuten erkenne, die wichtig und unwichtig nicht unterscheiden können. Schreib, was immer Du magst, über Bill Hicks in den Alex-Jones-Artikel hinein, aber bitte nicht so mathematisch verunglückt, wie vordem: »Angeblich soll es sich bei Jones in Wirklichkeit um den 1961 geborenen Komiker und Satiriker Bill Hicks handeln, der offiziell mit nur 32 Jahren im Jahre 1994 starb.«
Wenn Alex Jones 1961 geboren worden wäre, dann wäre er jetzt im Vorruhestandsalter und nicht dieser dynamisch-tobende Workoholik, den ich fast täglich sehe...
~ CodexThelema 15:38, 5. Ernting (August) 2018 (CEST)

Wenn jemand am 16.12.1961 geboren und am 26.02.1994 gestorben ist, ist er 32 Jahre alt geworden. --W. Kulturkampf 02:46, 7. Ernting (August) 2018 (CEST)