Diskussion:Juden in der Medienbranche

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Tatsachen aus dem Artikel Jews Run Hollywood - So what? des Juden Michael Medved:

„American Broadcasting Companies (ABC), Colombia Broadcasting Systems (CBS) und National Brodcasting Company (NBC). Jede dieser drei Medienfirmen stand jeweils über einen langen Zeitraum von 32 bis zu 55 Jahren unter der absoluten Kontrolle eines einzigen Mannes, lange genug, um die Firma auf jeder Ebene mit Mitarbeitern seines Gefallens zu besetzen und seinen Einfluß unauslöschlich zu hinterlassen. In jedem dieser einzelnen Fälle ist dieser Mann ein Jude gewesen."

Larry Goldenson

„Bis 1985, als ABC mit Capital Cities Communications fusionierte war der Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzende des Netzwerkes Leonard Larry Goldenson, ein Jude. In einem Interview mit der Zeitschrift Newsweek vom 1. April 1985 prahlte Goldenson damit an „Ich habe dies Firma von Grund auf aufgebaut."

William Paley

„CBS war für ein halbes Jahrhundert dominiert von William S. Paley. Der Sohn von aus Russland eingewanderten Juden. Es gab keinen Versuch vom neuen Eigentümer das jüdische Profil von NBC zu ändern oder die jüdisch besetzten Schlüsselstellen auszutauschen. Im Gegenteil, neue jüdische Führungskräfte wurde hinzugefügt, ein Beispiel ist Steve Friedman."

Jeff Sagansky

„Der Mann, der die Aufsicht über die Fernsehunterhaltung bei CBS hat ist Jeff Sagansky. Fast alle, die die Wirklichkeit junger Amerikaner formen, von dem was Gut und Böse und was anständiges und unanständiges Verhalten ist, sind Juden."

„Das „American Film Magazine" hat die ersten 10 Unterhaltungsfirmen und ihre Vorstandsvorsitzenden aufgelistet. Von den ersten 10 sind 8 Juden."

Sam Newhouse

„Das „Newhouse" Medienimperium liefert ein krasses Beispiel von mangelndem Wettbewerb unter den amerikanischen täglich erscheindenen Zeitungen; Es demonstriert außerdem den unstillbaren Hunger, den Juden für alle Organe der Meinungsbildung gezeigt haben. „Newhouse" besitzt 31 tägliche erscheinende Zeitungen, einschließlich großer und einflußreicher, wie den „Cleveland Plain Dealer", den „Newark Star-Ledger" und den „New Orleans Times-Picayune"; außerdem das größte herausgebende Buch-Konglomerat „Random House" mit all seinen Tochtergesellschaften; „Newhouse Broadcasting" besteht aus 12 Fernsehstationen und 87 Kabelfernsehstationen; einigen dutzend wohlbekannten Magazinen, einschließlich „New Yorker", „Vogue", Mademoiselle“, „Glamour“, „Vanity Fair“, „HQ“."

„Außerdem sind selbst die Zeitungen, die im Besitz von Nichtjuden sind überaus abhängig von jüdischen Werbeeinnahmen."

„Die „New York Times", das „Wall Street Journal" und die „Washington Post" sind die drei Zeitungen, die die Trends und Richtlinien für fast alle anderen vorgeben. Sie sind diejenigen, die entscheiden, was berichtenswert ist, und was nicht, sowohl im nationalen und im internationlen Vergleich. Und all diese drei Zeitungen sind in jüdischen Händen."

Peter Kalikow

„Die anderen Zeitungen New Yorks sind ebenfalls in jüdischem Besitz. Die „New York Post" gehört dem Milliardär und Immobilienverkäufer Peter Kalikow. Die „Village Voice" ist Eigentum von Leonard Stern."

„Es gibt nur drei beachtenswerte Nachrichtenmagazine in den USA. „Time", „Newsweek" und „U.S. News & World Report".

Katherine Meyer Graham

„Newsweek wird von der Washington Post herausgegeben, daß der Jüdin Katherine Meyer Graham gehört."

Mortimer Zuckerman

„U.S. News & World Report gehört und wird veröffentlicht vom jüdischen Immobilienhändler Mortimer B. Zuckerman."

„Die drei größten Veröffentlicher von Büchern „Random House", „Simon & Schuster" und „Time Inc. Book Co." gehören alle Juden. „Random House" gehört zu „Newhouse". Der Vorstandsvorsitende von „Simon & Schuster" ist Richard Snyder und der Präsident ist Jeremy Kaplan, beide Juden."

„Western Publishing" ist der größte Herausgeber von Kinderbüchern mit mehr als 50% des Marktes. Sein Vorstandsvorsitzender ist Richard Bernstein, ein Jude."



Auch Wolfgang Niersbach weiß, wie der Hase läuft:

"[Wolfgang] Niersbach, der aufgrund der amerikanischen Presseberichte über die Diskussion um die Austragung eines Länderspiels an Hitlers Geburtstag 1994 festgestellt hatte: "Der 20. April steht bei uns nicht auf dem Index. 80 Prozent der amerikanischen Presse sind in jüdischer Hand. Da werden die Ereignisse in Deutschland seismographisch genau notiert."