Diskussion:Knoblauch/Archiv/2013

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„Die Germanen verabscheuten Knoblauch und konnten oft den Feind aus dem Süden und Osten in ihren Wäldern durch den fremden Gestank ausmachen.“ -> Das halte ich für gewagt, da wäre eine weitere Quelle wichtig. Conservator 16:03, 1. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Gewagt? Ganz und gar nicht, die Quelle stammt von einem Wissenschaftler und ist mehr als ausreichend, und seinen Ausführungen steht nichts entgegen. Auch das Zitat von Siebeck aus 2010 läßt klar erkennen, daß auch andere von dieser germanischen Abneigung wissen. So etwas wird nicht einfach erfunden. --Hyperboreer 19:11, 1. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Judennamen

Kommt daher auch der Nachname Knobloch? Volkstreuer Gruß Conservator 19:00, 1. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Das ist mir völlig unbekannt, liegt aber nahe -- dennoch können Nachnamen, auch hebräische, oft täuschen, die sprachwissenschaftliche Forschung überrascht mich immer wieder. --Hyperboreer 19:11, 1. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ja, das ist das Problem: Man denkt, man erkennt das Wort und dann hat das doch rein gar nichts damit zu tun. Volkstreuer Gruß Conservator 20:58, 1. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Denkt denn niemand an die Kinder?

Das ist ein interessanter Artikel und zeigt einmal mehr, daß selbst auf den ersten Blick neutral erscheinende Themen alles andere als unpolitisch sind. Gerade deshalb sollten aber Einlassungen wie die folgende nicht unkommentiert bleiben:

„Vor langer Zeit, als die Germanen noch unter sich waren und ihren Fremdenhass ungehemmt rauslassen konnten, war der Geruch des Knoblauchs für sie reiner Höllengestank. Heute ist Knoblauch allseits beliebt.“

Wir müssen immer auch an die zarten Kinderseelen denken, die sich trotz Verbots hierher verirren und verwirrt werden könnten. Herr Soundso 19:45, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wer sagte, Politik ist nicht alles, aber im allem ist Politik? Ja, ich werde die Fußnote noch ausarbeiten, um die Motivation des Zitats zu entlarven. --Hyperboreer 20:15, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich finde, wir sollten das Zitat rausnehmen - es wird sich sicher eine bessere Quelle finden lassen. Woher wissen wir das eigentlich? Ich muß mal bei Tacitus nachsehen, ob der etwa zu den Essensvorlieben unserer Ahnen sagt ... Conservator 20:27, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich finde das Zitat richtig und entlarvend, da es die Umerzieher von heute demaskiert. Wer Knoblauch verabscheut ist gleich Rassist? Eine Frechheit ... nicht mit mir!!! Siehe Fußnote. ---Hyperboreer

Das Problem ist meiner Ansicht nach: Deine Fußnote ist schön geschrieben, ABER: Liest der Normalbürger das denn? Das ist doch wie bei wissenschaftlichen Aufsätzen, da wird das unter dem Strich Stehende meist nicht angesehen. Somit ist die Gefahr, daß das Zitat vom Leser nicht kritisch hinterfragt wird. Conservator 20:42, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Nun, ich bin Optimist, und ich glaube immer, wer sich hierher verirrt, der wird auch ernsthaft interessiert sein und liest alles – aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. ;-) --Hyperboreer 21:20, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Gegensicht

Ich tippte bei Google mal „germanen knoblauch“ ein und ich staunte nicht schlecht, was ich da alles las bei den ersten Suchergebnissen:

  • „Auch bei den Griechen, Römern und Germanen wurde der Knoblauch sehr geschätzt.“
  • „Auch in der Edda, der germanischen Helden- und Göttersage, werden Lauch und Knoblauch als die ersten und vornehmsten aller Pflanzen bezeichnet. Sowohl kriegerischen Mut als auch eiserne Gesundheit und hohe Zeugungskraft soll er denjenigen verleihen, die ihn regelmäßig und reichlich essen.“
  • „Mild-süß schmeckt unser Knoblauch. Die Germanen verehrten´Knobi´ als mächtige Zauberpflanze, in den USA richtet die Stadt Gilroy ihm zu Ehren jedes Jahr ein Festival aus.“
  • „Auch die alten Griechen, Römer und Germanen wussten den Knoblauch als Gewürz und als Heilmittel zu schätzen.“
  • „Die Ägypter, Phönizier, Griechen, Römer und Germanen benutzten den Knoblauch als Arznei oder als Gewürz in Nahrungsmitteln“
  • „Neben den Ägyptern schätzten auch die Griechen, Römer und Germanen die Zwiebelpflanze als Heilmittel und zum Würzen schmackhafter Gerichte.“

Das sind natürlich alles keine zitierfähigen Quellen, aber: Man sieht, daß es auch die gängige Einschätzung gibt, die Germanen hätten den Knoblauch gerne genutzt. Was nun? Conservator 20:37, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Genau DAS schreibe ich ja im Artikel, keine einzige antike Quelle, nur Desinformation und Umerziehung, keiner fragt: „Wo steht das, daß die Germanen Knoblauch mochten?“ Man muß es nur oft genug wiederholen, und die dumme Masse wird es glauben, deshalb habe ich mich für dieses Thema auch derart engagiert. Auch bei den Griechen und Römern könnte man nach diesen Auskünften glauben, alle haben damals Knoblauch geliebt, aber die antiken Quellen sagen klar, Knoblauch wurde von der gehobenen Schicht verachtet, galt als Gewürz der Armen! Mir persönlich ist auch ziemlich klar, wer diese Desinformation verbreitet. Die gleichen, die behaupten, Vorhaut wäre ein Geburtsfehler! Siebeck ist zwar ein Hetzer, aber mit einem hatte er recht: Die Germanen haßten Knoblauch!!! Schön, daß Metapedia ein Gegenbild der diktierten Meinung bildet, auch wenn ich befürchte, daß viel zu wenige diesen wichtigen Artikel je lesen werden! --Hyperboreer 20:51, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Die Tatsache, daß Karl der Große den Knoblauch in großem Maße anbauen ließ, spricht eigentlich sehr dafür, daß die Germanen das Gewürz zuvor gar nicht kannten bzw. nicht anbauten. Conservator 12:42, 5. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Davon bin ich ebenfalls überzeugt, und das wird eindeutig von Quellen belegt. Karl der Große war für die zwangsweise Einführung der südlichen Religion zuständig, und gewiß auch für deren mitgebrachten Gewohnheiten, u. a. die Eßgewohnheiten. --Hyperboreer 13:19, 5. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Adolf Hitler verhundertfachte die Anbaufläche für Hanf in Deutschland. Das bedeutet aber nicht, daß uns Hanf vorher nicht bekannt war. Das Versailler Diktat hat uns die Drogen verboten. Hitler hat einfach die deutschen Zustände wieder eingeführt. Meiner Meinung nach ist Germane eine Fremdbezeichnung. Diese Leute, die man Germanen nennt, waren in Wirklichkeit Deutsche. Ich bin auch Deutscher und ich mag Knoblauch. Also mochten die alten Deutschen wohl ebenfalls Knoblauch. Vermutlich überall, wo Erich von Däniken Spuren von Außerirdischen vermutet, waren deutsche Siedlungen. Das heißt also das Deutsche Reich erstreckte sich über Europa, China, Japan, Neuseeland und Amerika. Das bedeutet die deutsche Küche und Medizin hat sich von überall her Inspiration geholt und wenn nötig auch das Material. Ich glaube nicht, daß unsere Vorliebe für Fremdes neu ist. --Mms 23:33, 24. Ernting (August) 2013 (CEST)

Ostrom

„Ihren Ursprung hat die jüdische Küche in Vorderasien, dem Ursprungsland der Israeliten, und wurde schon vor tausenden von Jahren maßgeblich beeinflußt von der Küche des Alten Ägyptens und Byzanzs, denn Knoblauch galt als Sklavengewürz.“ -> Das wirkt auf mich komisch, das Alte Ägypten und Byzanz in einem Atemzug zu nennen: Das sind ganz andere Zeiten! Und vor Tausenden von Jahren paßt da auch nicht: So alt ist Ostrom nicht! Konstantinopel wurde erst in der Spätantike immer bedeutender. Conservator 20:48, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Und das Judentum wurde in Byzanz sehr wichtig, vieles haben die Hebräer dort eingeführt, anderes übernommen ... wie sie das stets taten. --Hyperboreer 21:06, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Sanskrit

Daß das Wort Ungeheuertotschläger im Sanskrit bedeutet, muß ebenso mit einer brauchbaren Quelle versehen werden! Ich habe da so meine Zweifel, ob das stimmt ... Conservator 20:52, 4. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Experiment

Dies habe ich unfreiwillig selbst erlebt, als ich mit Ohrenschmerzen zu kämpfen hatte. Mein Gesicht war danach ganz ordentlich verschandelt. Wer Geldschwierigkeiten hat, kann in der Kneipe damit eine Wette eingehen. Sie muß natürlich korrekt formuliert sein, damit man die 100 € am Ende doch gewinnt. 10 Minuten Knoblauchbehandlung "auf der Brust" reichen schon aus. Nach einigen Wochen ist der ungläubige "Patient" auch wieder repariert.Revisionist 16:46, 22. Ernting (August) 2013 (CEST)