Diskussion:Kogon, Eugen/Archiv/2012

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Herkunft Jude

„Sein Vater war nach Kogons eigenen Angaben ein russischer Diplomat, die Mutter eine jüdische Studentin, die aus der Nähe von Odessa stammte.“ – Jude!--Franziska Knuppe 18:08, 28. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Auf der englischen Wikipedia sind neben Eugen Kogon noch zwei weitere Kogons verzeichnet, die beide Juden sind. Außerdem wird Kogon dort mit den jüdischen Namen Kohon, Cohon, Kogan, Kohan in Zusammenhang gebracht. Wenn Kogon also den Namen seines Vaters übernommen hat, ist es sehr wahrscheinlich, daß Kogon Voll- und nicht nur Halbjude war.

Neue Zeitung

Im Artikel steht geschrieben:

1933 schrieb Kogon in der Wiener »Neuen Zeitung«: »Das nationalsozialistische Deutschland hat das ungeheure Wagnis auf sich genommen, das Netz internationaler Ränke von klugen Diplomaten unablässig aus Scheinheiligkeit, Sorge, Angst und Neid und Verblendung gewebt, zu zerreißen . . .«

Weiß der Verantwortliche das genaue Datum? Dann kann nämlich direkt darauf auf die entsprechende Ausgabe verwiesen werden, da die Neue Zeitung bei ANNO vorliegt. – Herr Soundso 09:24, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Nein, leider nicht. --Franziska Knuppe 10:48, 21. Heuert (Juli) 2012 (CEST)