Diskussion:Krahl, Hilde
Irre ich mich, daß diese Frau in der Stegreif-Produktion "Die liebe Familie" des ORF hauptrollentlich gewerkt hat?--Giselher 18:27, 10. Feb. 2009 (CET)
- Du irrst dich nicht. Das war 1980. Der Titel steht auch in ihrer Filmographie. --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 18:31, 10. Feb. 2009 (CET)
- O, ja. Diese Dame ist mir unangenehm aufgefallen, vom nationalen Standpunkt aus. Daß sie einmal erklärt hat sie hätte das ach sooooo groooooooooße Glück gehabt daß fast alle ihre Lehrer Juden gewesen seien, kann man ja noch hinnehmen. Ist ja niemand verpflichtet Juden zu verachten, allerdings ist so eine Aussage schon beleidigend für alle Nichtjuden. Aber daß sie einmal nach einer (vom ORF extra dafür gefälschten fingierten Nachrichtenmeldung die in dieser Stegreif-Film-Serie "im Radio" gehört wurde, in der "gemeldet" wurde ein FPÖ Politiker habe gesagt (ich glaube es war Frischenschlager) er sehe keinen keinen Grund warum man nicht Österreicher UND Angehöriger der deutschen Nation sein könne, in giftiges Empörungsgehabe ausgebrochen ist und "Schalt das sofort ab, ich reg mich sonst zu sehr auf" zeterte, kann man wohl als geschichtskundiger Mensch nicht verzeihen. Natürlich konnte sie keinerlei Argumente für ihr ethnologisch-historisch unbegründbares "Österreicher gehören nicht zur deutschen Kulturnation" und intolerantes Gehabe anführen, aber das braucht der Austriakismus ja auch nicht solange er die massenmedien beherrscht. Trotzdem war sie natürlich eine gute Schauspielerin und als junge optisch sehr ansprechend :-)--Giselher 18:56, 10. Feb. 2009 (CET)
- Ja, es gab so viele Stars im dritten Reich, in der ihre Karriere angefangen hat, leider sind die meisten Schauspieler auch nicht anders wie andere Menschen und halten ihre Fahne, wo der Wind weht. Das köstliche was ich daran finde ist, wenn es so genannte Experten gibt, die sich fragen, warum sich diese Schauspieler für "Propagandafilme" einspannen ließen, aber die heutigen Schauspieler machen ja auch nichts anderes und machen ihre "Propagandafilme", aber das ist ja was anderes, da ist ja nicht der Hauptfeind Jude zum Beispiel, sondern nur Deutscher. --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 19:55, 10. Feb. 2009 (CET)
- Korrekt. Möchtest du solche Wendehalsigkeit ausblenden oder doch mal der Biografie hinzufügen? Über Olga Tschechowa zB gibts "lustige" Berichte wie sie im Dritten Reich hinter der NS-Prominenz hergehechelt ist, gar nicht genug mit ihren Kontakten zur Staatsspitze prahlen konnte und nach dem Krieg bitter ihr Leid geklagt hat wie sie mit so "widerwärtigen Proleten" wie Hitler oder Goebbels essen hat müssen, die arme Frau.
- Angeblich haben viele ihre Lügengeschichten über ihre "Verfolgung" solange wiederholt bis sie die selbst geglaubt haben. --Giselher 20:44, 10. Feb. 2009 (CET)
- Ja, es gab so viele Stars im dritten Reich, in der ihre Karriere angefangen hat, leider sind die meisten Schauspieler auch nicht anders wie andere Menschen und halten ihre Fahne, wo der Wind weht. Das köstliche was ich daran finde ist, wenn es so genannte Experten gibt, die sich fragen, warum sich diese Schauspieler für "Propagandafilme" einspannen ließen, aber die heutigen Schauspieler machen ja auch nichts anderes und machen ihre "Propagandafilme", aber das ist ja was anderes, da ist ja nicht der Hauptfeind Jude zum Beispiel, sondern nur Deutscher. --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 19:55, 10. Feb. 2009 (CET)
- O, ja. Diese Dame ist mir unangenehm aufgefallen, vom nationalen Standpunkt aus. Daß sie einmal erklärt hat sie hätte das ach sooooo groooooooooße Glück gehabt daß fast alle ihre Lehrer Juden gewesen seien, kann man ja noch hinnehmen. Ist ja niemand verpflichtet Juden zu verachten, allerdings ist so eine Aussage schon beleidigend für alle Nichtjuden. Aber daß sie einmal nach einer (vom ORF extra dafür gefälschten fingierten Nachrichtenmeldung die in dieser Stegreif-Film-Serie "im Radio" gehört wurde, in der "gemeldet" wurde ein FPÖ Politiker habe gesagt (ich glaube es war Frischenschlager) er sehe keinen keinen Grund warum man nicht Österreicher UND Angehöriger der deutschen Nation sein könne, in giftiges Empörungsgehabe ausgebrochen ist und "Schalt das sofort ab, ich reg mich sonst zu sehr auf" zeterte, kann man wohl als geschichtskundiger Mensch nicht verzeihen. Natürlich konnte sie keinerlei Argumente für ihr ethnologisch-historisch unbegründbares "Österreicher gehören nicht zur deutschen Kulturnation" und intolerantes Gehabe anführen, aber das braucht der Austriakismus ja auch nicht solange er die massenmedien beherrscht. Trotzdem war sie natürlich eine gute Schauspielerin und als junge optisch sehr ansprechend :-)--Giselher 18:56, 10. Feb. 2009 (CET)
