Diskussion:Lau, Sven

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„Lau ist ein zersetzerisch wirkender Islamisierungsaktivist.“

Eigentlich träfe „Lau ist ein weißer desorientierter Dumm- und Schwachkopf.“ es viel besser. Allerdings klänge das in einer Enzyklopädie zu rüde. --Thore 17:27, 13. Launing (April) 2016 (CEST)

Nein, wäre auch falsch. Die sauberen Unterscheidungen, die »Fachleute« vorzunehmen pflegen, zwischen echter Frömmigkeit einerseits und extremistischer Verengung andererseits (oder auch zwischen sogenannten »Weltreligionen«, sogenannten »Sekten« und erfundenen Religionen wie Scientology), sind samt und sonders akademische Übungen ohne Wirklichkeitsbezug. Die Realität des seelischen Erlebens bei Gläubigen jeglicher Art besteht darin, eine Kluft zwischen dem weltlich-schnöden Geschäft und der sakralen Sphäre zu sehen (für die der Rest der Menschheit blind ist). Diese Kluft kann durch bloßes Schweigen versinnbildlicht oder gelebt werden — durch innere Distanz also —, sie kann aber auch als eine Projektionsfläche wirksam werden, auf die Vorstellungen in beliebiger Weise gelenkt werden.
Das heißt, unsere Unterscheidungen, die wir vornehmen, was die Qualität religiöser Ideen betrifft, sind dann naiv, wenn wir denken, daß es zu jedem Zeitpunkt einen einheitlichen, konsensualen, direkt mit Wahrheit verknüpften Hintergund für alle Auffassungen gibt oder geben müsse. In existenziellen Lagen aber, in Krisensituationen — und ganz besonders in jeder Epochenwende — zeigt sich jedoch, daß genau diese wohlwollende, rationale Annahme völlig falsch ist. Und sie ist nicht nur verkehrt, sie ist noch nicht einmal im strengen Sinne rational!
Habe gerade eine schöne Reportage aus Venezuela gesehen (mit Jeff Berwick). Sie ist in diesem Artikel als Video unten eingeblendet:
Da könnte man nun mancherlei zu sagen. Ich will nur einen Punkt herausgreifen: Die bandenförmige Art, wie Sozialisten die Macht ergreifen, und was sie dann mit der Volkswirtschaft anstellen, ist die erlebte und gelebte Realität für Millionen Unterworfene. Wir glauben immer (ich denke das meist und Du wirst es meist auch denken), daß Menschen einen genauen Sinn dafür haben, was natürlich und was menschengeschaffen oder kulturell ist — im Unterschied zu Tieren, die das Menschengemachte nicht vom Natürlichen unterscheiden können und für die das alles einfach bloß vorhandene Realität ist. Und dann siehst Du aber, wie Menschen völlig ausgeliefert sind an erzeugte, katastrophale Lagen, aber faktisch das Gemachte daran, das Hergestellte, eben nicht begreifen.
Die religiöse Deutung von Wirklichkeit setzt stets an diesem Punkt an. Die Umwälzungen sind — aus religiöser Perspektive — satanisch, bösartig, ein Zeichen von Abgefallensein von der eigentlichen Ordnung. Was aber wäre dann die eigentliche Ordnung? Sie kann nur spirituell sein, weil die weltlichen Mächte notorisch korrupt sind (unheilbar korrupt). In Umschwung- und Katastrophenzeiten bildet diese spirituelle Sicht einen echten Anker (keinen scheinbaren, keinen eingebildeten, keinen fiktiven Grundsatz) gegen die Zerstörungswucht. Zu jedem Zeitpunkt des Niedergangs kann ich feste Orientierung nehmen an der Gewißheit, daß meine Normen wertvoll sind, die Regeln der Niedergangsmächte hingegen bösartig. Daraus erwächst eine echte Unabhängigkeit (keine eingebildete), wie das Schlachtfeld nach der abgeflauten Wirrniss dies dann auch offenbart: Diejenigen, die nicht mitmachen beim Phrasendreschen, sind zugleich diejenigen, die das verwandelte Normengerüst setzen.
In exakt dieser Situation befinden wir uns gegenwärtig: »Globalisierung«, Quantitative Easing, Grenzenlosigkeit, »Inklusion«, »Menschenrechte«, »Demokratie«, »Fortschritt«, »Toleranz« — wer auch nur den Mund aufmacht in Systemsprache, redet schon Unsinn. Sei er nun »Experte«, »Wissenschaftler« oder Autorität jedweder Art. Alles nur Schall und Rauch. Die Ideen der harten Verweigerer, die Ideen der harten Dogmatiker überleben als einzige. Was hat das nun aber mit »Wahrheit« oder mit »Rationalität« zu tun? Ganz einfach: Es ist eben — in einem strengen Sinn — nicht rational, die Kulturaxiome einer untergehenden Epoche für »vernünftig« zu halten, bloß weil sie (jetzt noch) herrschen...
~ CodexThelema 18:25, 13. Launing (April) 2016 (CEST)

Ist mir ganz egal, ob das das Kommende ist oder nicht, es ist tiefster stinkendster Schwachsinn! Der Islam ist ja noch dumpfer, kleiner, und sklavengeistiger, als es jede bisherige vorherrschende Religion in Europa jemals gewesen ist. Die europäischen „Pioniere“ darin sind also allenfalls Pioniere des Schwachsinns und der ganz offen ausgelebten sowie ohne jede Scham eingestandenen völligen charakterlichen Minderwertigkeit und Selbstversklavung, ergo Kot- und Schwachköpfe. Vor allem aber: Wer diese ganzen restlos würdelos-widerlichen abstoßenden Kanakenrituale des Islam (sind ja sogar noch würdeloser als die christlichen, das muss man erstmal schaffen!!) tatsächlich auch noch freiwillig bei halbwegs funktionsfähigen Sinnen mitmacht, und das auch noch ohne ständig massivste Kotzanfälle zu bekommen, offenbart sich als eine kaum beschreibbar winzig-hirnlose suprafeige Sklavenseele, ergo auch als ein nur noch gigantischen Ekel erregender Schwachkopf, und zwar ein A-Priori-Schwachkopf, als ein von vornherein garantierter wahrer Menschheitsabschaum von der Auswurf-Wiege an bis zu seiner wertlosen Exkrementen-Bahre. --Thore 19:08, 13. Launing (April) 2016 (CEST)

Schön gesagt. Ich respektiere Deinen Optimismus, aber ich teile ihn nicht. Denn es ist optimistisch, zu glauben, daß die tatsächliche Minderwertigkeit gewisser Erscheinungen etwa deren Exponenten darin hindern könnte, zu herrschen. Vor vielen Jahren habe ich ein unbekanntes Buch gelesen, das mich danach noch lange beschäfigt hat. Es ist von Edith Sitwell (1887–1964), ihre im Todesjahr erschienene Autobiographie Mein exzentrisches Leben (Taken Care Of). Ich war auf das Buch gestoßen, weil ich alle zeitgenössischen Quellen von Leuten, die Aleister Crowley persönlich begegnet waren und darüber geschrieben haben, systematisch studiert habe.
In jener Autobiographie fand ich auch das Wort »Sklavenseele«, das mich seither sehr beschäftigt. Nach Jahrtausenden des Agrarfeudalismus haben wir nicht nur unfreie Seelen, sondern obendrauf ein züchterisches Ergebnis, die herbeigezüchtete Sklavenseele, die alles Spirituelle zu sich herunterreißt. Auch den ganz anders beschaffenen genetischen Nordeuropäer hat die majorisierende, normsetzende Sklavenseele gründlich verdorben, ihn angekränkelt, verwirrt und umgezüchtet. Dagegen aufzubegehren, kann nun endgültig niemals in Form einer »Mehrheits«-Bewegung, in Form einer rationalen Sorge um »das Glück der größten Zahl« und dergleichen stattfinden, sondern nur als fundamentale spirituelle Opposition (die jedoch niemals ihren Minoritäts-Charakter abstreifen wird).
Wer mit dem Arsch betet, ordnet sich einer Gemeinschaft unter, die einen unablässigen Gebärkrieg und weibliche Unterwürfigkeit zu den höchsten Idealen erhebt. Da Du mutmaßlich genaue Kenntnis des deutschen Beamtenrechts hast, weißt Du auch, was es bedeutet, solche Leute im Massen zu verbeamten, wie dies gegenwärtig schon geschieht (aber nach Ankündigungen des BRD-Regimes weiterhin noch ausgedehnter geschehen wird). Michel Houellebecq hat in Soumission (Unterwerfung, dem 2015 am Tag des Anschlags auf »Charlie Hebdo« erschienen Roman) exakt die geistige Knechtschaft unserer linken und konservativen »Eliten« geschildert. Ich persönlich erwarte, daß der Islam nach der — jetzt direkt bevorstehenden — Kernschmelze unserer Wirtschaftsordnung ein größerer Machtfaktor im Lande sein wird als die staatsnah operierenden christlichen Kirchen (deren Budgets ganz und gar vom BRD-»Sozialstaatsprinzip« abhängen, bei welchem es sich um eine völlig willkürliche Transfersetzung handelt, die jeden Moment weggepustet werden kann).
Unser Zinseszinssystem ist im exponentiellen Steilhang angekommen. Was das bedeutet, muß ich hier nicht eigens schildern (beste Artikel dazu in der Verweisleiste von Börsensturz 2016). Es ist aus. In den Karten ist wenigstens dies:
  • der Dritte Weltkrieg
  • die nukleare Verseuchung unseres Lebensaumes
  • leere Supermärkte
  • ausgeschaltete Bankautomaten
  • wochenlange Stromausfälle
  • Bürgerkrieg (unter Beteiligung von bereits hereingeschafften tausenden ISIS-Schläfern)
  • offener Krieg des BRD-Regimes gegen das eigene Volk
Das Unterste des Niederen hat eine gute Presse. Ich meine nicht nur jene SPD-»Kulturpreise«, die Siggi Pop an widerliche Räpper verteilt hat. Ich meine das SPD-Prinzip generell (das heute in allen Bundestagsparteien unangefochten herrscht), die Auffassung nämlich: »Alles Gute kommt von unten!«
In dieser Lage lese ich E. M. Cioran, Nicolás Gómez Dávila, Camille Paglia und solche Edelsteine wie die Autobiographie von Edith Sitwell. Es ist längst nicht alles gesagt und getan, aber die Lawine rollt jetzt herab — und ich werde nicht den blöden Sommerfrischler auf zwei Skibrettern spielen. Ich ziehe meinen privaten Nutzen daraus, daß ich sehen kann. Schade um diese Zivilisation, sie ist todgeweiht...
~ CodexThelema 20:18, 13. Launing (April) 2016 (CEST)

Also Optimist bin ich wohl kaum. Ich bestreite auch gar nicht, daß es in der Tat sehr wahrscheinlich ist, daß diese Kotkröten in Europa in gewisser Weise „herrschen“ werden, und zwar in dem Sinne daß sie hier vorherrschen und das weiße, lebensunfähig gemachte Element einfach verdrängen und hier rumvegetieren werden (wie ja im südlichsten Europa und der Levante schon längst geschehen), daß Europa dann also tatsächlich deren Land (bzw. zutreffender: deren neue leergefressene häßliche Steppe, Einöde) sein wird. Allerdings herrschen (im erhabenen Sinne des Wortes) wird dann nie jemand mehr. Welcher Kanake oder Negerhäupling herrscht denn über seinesgleichen? Das geht bei diesem Untermenschentum überhaupt nicht. In deren Gegenden herrscht wenn überhaupt stets nur einer: das Elend und der Gestank. Minderwertige Betrüger oder hirnamputierte Phlegmaten gebären niemals Herrscher, höchstens Despoten, Affenchefs. Wir können Europa auch gleich mit originalen Schimpansen oder – warum nicht gleich noch primitiver, es kann ja den Heutigen gar nicht primitiv genug sein – mit Mollusken vollstopfen. Mollusken werden dann aber auch keine Herrscher mehr haben.

Kurz gesagt: Ich bin absolut sicher, daß mit dem Ende der weißen Menschheit auch das Ende der Aftermenschheit besiegelt ist. Der Planet wird in solchem Fall dann als chemisch und nuklear verseuchte Wüstenei enden. Die Evolution startet dann wieder wirklich ganz weit unten. Und wenn dann ein imaginiertes jenseitiges Weltgericht fragen sollte, wie denn nur diese einmalige Supersünde, dieses eigentlich zu jeder Zeit ganz klar erkennbar gewesene Gigaverbrechen, überhaupt zugelassen werden konnte, würde das letzte Menschengeschlecht sich in die Hose scheißen und dahersabbeln: Wir haben immer so gerne vor unsagbarem Vieh wie Claudia Roth gekuscht. --Thore 21:15, 13. Launing (April) 2016 (CEST)