Diskussion:Lindau, Paul/Archiv/2016

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Der Vater soll offenbar jüdischer Herkunft gewesen sein. Zur Mutter konnte ich zwar nichts finden, ich nehme aber an, daß diese ebenso jüdisch war. Ich frage mich mittlerweile, ob es in Deutschland überhaupt eine deutsche Kulturwelt gab nach 1806. Die Zeit von 1933 bis 1945 mal ausgenommen. Wenn ich mir die BRD-Trottel ansehe, dann möchte ich mittlerweile behaupten, daß ein Großteil des kulturellen Lebens der letzten 200 Jahre in Deutschland jüdisch geprägt ist. Sind die Deutschen so dämlich? Ja. Ist das schlimm? Nein, sie werden untergehen. Aber man muß sagen können, wer hier tatsächlich das Sagen hatte und hat. Gruß --Rauhreif 00:35, 22. Lenzing (März) 2016 (CET)

Die Qualität ist entscheidend, nicht die Masse. Die relevanten und wertvollen kulturellen Leistungen der letzten 200 Jahre in Deutschland, namentlich diejenigen im 19. Jahrhundert, sind dort fast alle von Deutschen geschaffen, nicht etwa von Juden. Die Juden haben in Deutschland (oder sonstwo) nicht einen wirklich ganz großen (tiefsinnigen) Komponisten, Dichter, Schriftsteller (Heine und Tucholsky erkenne ich für meinen Teil nicht an, vielleicht ein wenig den S. Freud) Künstler, Politiker oder gar Philosophen hervorgebracht. Ab dem 20. Jhd. haben die Deutschen dann keine wirklich großen Kulturschaffenden mehr hervorgebracht (nur noch einen einmalig visionär-genialen Staatsmann), die Juden aber niemals. --Thore 01:03, 22. Lenzing (März) 2016 (CET)

Der Einfluß ist entscheidend! Die Wochenschrift „Die Gegenwart“ und die Monatsschrift „Nord und Süd“ waren damals die entscheidenden kulturellen Wegweiser. Der Einfluß ist entscheidend. Gruß --Rauhreif 01:07, 22. Lenzing (März) 2016 (CET)

Man darf einfach auf den plumpen Trick nicht hereinfallen: Ein Jude betritt eine Stadt, es gelingt ihm, sich dort niederzulassen — um schon ist es eine Stadt mit einer »jüdischen Gemeinde«. Stadtrecht zu bekommen, hat einen gewöhnlichen Deutschen in bestimmten Jahrhunderten vielleicht zwei oder drei Generationen gekostet. (So wie heute es die Russen zwei oder drei Generationen kostet, nach St. Petersburg umziehen zu dürfen.) Anders der Jude: Durch Geldhandel im Neben- oder Hauptgewerbe, erreicht er es, daß Kaufleute — besonders aber auch Adelige — ein persönliches Interesse daran haben, daß dieser eine Jude sich in der Nähe des Marktplatzes aufhält. Stadtrecht (als »Schutzjude«) also sofort! Er hockt da ganz allein, braucht aber nicht viel mehr als Kontakte zu reisenden Juden — und blitzartig befindet sich in einem zusätzlichen Zimmer die »Synagoge« einer jüdischen »Gemeinde«.
Bitte Folgendes verstehen: Der andere Jude, der an Markttagen die Stadt betreten darf, ist augenblicklich KREDITWÜRDIG, weil er ja fanatischen religiösen Regeln zu folgen vermag. Der Deutsche weiß von alldem nichts! Er hat schlechterdings nicht den geringsten Schimmer! Begreift überhaupt nie, welche Bedeutung Kreditwürdigkeit hat. Ist womöglich nie oder nur in geringstem Maße kreditwürdig. Der Deutsche ist der in allen Gelddingen dumm gehaltene DUMME AUGUST, den die katholische Kirche erzogen hat. Erzogen zu viehischer Verblödung, schrankenloser Naivität und wirtschaftlicher Ahnungslosigkeit. Dieses tatsächliche Gefälle zwischen jüdischem Verständnis von Kreditwirtschaft und deutscher viehischer Dummheit bitte in folgendem Video von der Universität Fulda studieren:
Bitte studieren, bitte nicht nur zwei Minuten reinhören. Völlig perplexe, ahnungslose deutsche »Fachleute« (angehende »Fachleute«) — und ein Jude, der in äußerstem Genuß den dummen, dummen, naiven Deutschen ihre schrankenlose Naivität um die Ohren schlägt! Das ist zweitausend Jahre Kulturgeschichte in 120 Minuten Reenactment! Dieses Video enthält zwei kollidierende Spiralgalaxien (die man sieht, wenn man nicht völlig verblödet, viehisch dummgehalten und verzogen ist).
Was der Jude George Soros gerade macht (zum Zwecke der Ausrottung der europäischen Völker), beschreibt Alex Jones in einem EMERGENCY ALERT vor drei Tagen:
Auch dies bitte nicht nur anklicken, sondern gründlich weiterverfolgen. Ich fasse mich kurz: Bitte NIE, NIE, NIE wieder mir in den Ohren liegen von einem »arischen« Jesus, der das Christentum begründet habe! Das ganze Christentum ist eine reine Ausstülpung des religiösen Betäubungsgiftes aus dem jüdischen Organismus, die autark gewordene Giftwirkung sozusagen. Exakt analog ist der Sozialismus eine Ausstülpung des politischen Betäubungsgifts aus dem jüdischen Organismus. Wenn heute nur Sozialisten (Linke) nur mit Christen (Konservative) politisch streiten, dann besteht der gesamte politische Streit zu 100% aus einer jüdischen Sache, die mit einer jüdischen Sache streitet. Da stehen wir jetzt. Was im übrigen die kulturelle Leistung betrifft, so sind Juden unüberbietbar im Erzeugen von Lärm, im Diebstahl und in der striktesten Protektion und Prolongierung von Juden (so kommen dann die optischen Täuschungen zustande)...
~ CodexThelema 06:22, 22. Lenzing (März) 2016 (CET)

Das ist ja alles nicht schlimm, wenn man die Leute dahinter auch als solche benennen könnte. Das ist aber seit 1945 verboten. Und es war auch vor 1933 verboten. Im Grunde wurden die Leute nur in der Zeit des Nationalsozialismus wahrheitsgemäß auch als solche benannt. Diese damals ausgesprochene Wahrheit haben die uns nie verziehen. Weder dem Nationalsozialismus noch den Deutschen. Das Judentum braucht zur unumschränkten Macht zwingend diese jüdische Mimikry. Fällt aber die Maske, dann sind sie (nurmehr) gleiche unter gleichen. Sie sind ebensoviel wert und gut wie alle anderen. Die Möglichkeit der Assimilation wurde ihnen doch regelrecht hinterhergetragen. Nicht wir wollten keine Juden, sondern die Juden wollten nicht uns! Das ist doch eine Tatsache! Wie heißt es doch so treffend im Artikel Judenemanzipation dazu:

Trotzdem erfolgte 1869 die völlige Befreiung der Juden von allen Einschränkungen, wobei besonders darauf hinzuweisen ist, daß der rassische Unterschied durch dieses Gesetz zum rein konfessionellen umgedeutet wurde. Diese Verschleierung des wahren Tatbestandes hat dem jahrzehntelangen Kampf der Judengegner, die sich der Rechte des betrogenen Volkes annahmen, ungeheure Schwierigkeiten bereitet, denn in schikanöser Auslegung wurde jedes Wort, das gegen die Juden fiel, in einen Angriff auf die anerkannte Religionsgesellschaft umgedeutet. Die Regierung kämpfte somit dauernd gegen die gesunden Volksinstinkte; war sie vor 1869 judenfreundlich, so war sie nachher judenhörig.

Gruß Rauhreif 22:06, 22. Lenzing (März) 2016 (CET)

Im übrigen wird es der BRD mit den Türken ebenso gehen. Die wollen sich gar nicht assimilieren (abgesehen davon, daß das auch gar nicht möglich ist). Sie werden immer Fremde hier bleiben. Und mag ihnen die BRD noch so viele Ministerposten und "Staats"-Verträge hinterherschmeißen. Das sind keine Deutschen. Und: Sie selbst wollen es ja auch nicht mal sein. Gruß Rauhreif 22:10, 22. Lenzing (März) 2016 (CET)

Die Deutschen haben doch erst mit dem ganzen Scheiß angefangen. Die Juden lassen keinen rein in ihr "Israel". Versuch mal, da "einzuwandern" wie die ganzen Millionen Asylbetrüger in die BRD. Auch die Türken lassen keinen rein. Weshalb auch? In der Türkei wohnen Türken und keine zu Türken mutierten Deutschen. Gruß Rauhreif 22:20, 22. Lenzing (März) 2016 (CET)

Ich denke, daß Herr Mahler das jüdische Problem recht gut erkannt und dargestellt hat. Besonders auch in seinem bislang letzten Werk "Das Ende der Wanderschaft" findet sich viel wahres dazu. Gruß Rauhreif 23:38, 22. Lenzing (März) 2016 (CET)