Diskussion:Liste verbotener Medien in der BRD

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Dafür muss aber noch die Vorlage:ISSN raus, Was auch immer das sein mag. Gruß --Rauhreif 21:03, 10. Jan. 2009 (CET)

Verstehe ich nicht ganz, aber mach einfach mal, wird schon passen. DIN A4
Gute Nachtkorrektur, Giselher. Das sind so die Feinheiten, auf die es ankommt. Gerade bei dem Kram,. der aus der wikipedia kommt. Habe gerade vorhin ca. 50x das Wort „Pipeline” durch „Rohrleitung” ersetzt! Immer schauen, immer schauen... Gruß --Rauhreif 22:29, 10. Jan. 2009 (CET)
So, Nachkorrektur durchgeführt (vom Deutschen Rechtsbüro angespitzt). Soweit ich es erkennen kann, alles „paletti” momentan.
Eine Fachfrage bleibt, ich halte sie für allgemein-wichtig: Nach Nachfrage bei einem Kommissar vom Staatsschutz wäre es okay, wenn bei einer Hausdurchsuchung ein x-beliebiges Buch aufgefunden werden würde, keine Beanstandung dann! ABER: Sobald von einem verbotenen Buch zwei oder mehr gefunden werden würden, wäre man möglicherweise doch „dran”, wg. Verbreitung, Vertrieb verbotenen Materials. Was ist da wirklich dran!!! - Also, so lange ich von allem, natürlich auch das Buch, das Großpapa und Großmama zu ihrer Hochzeit vom Reichs-Kanzler geschenkt bekamen, nur eines habe, ich denke da an meine RAF-Sammlung nebst RAF-Bad Kleinen-Aufklärungs-Richtigstellungen, die tun den Behörden furchtbar weh, ich weiß auch WARUM, solange bin ich noch im „Koscheren”, richtig?Turbo 21:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
So weit ich weiß, ist das korrekt. Man darf sogar „verbotene” Bücher zu Hause haben. (Jedenfalls muß man sie nicht im Wahrheitsministerium abgeben). Mehr als ein Exemplar kann aber den Verdacht der Verbreitung aufkommen lassen. Aber: Wer hat schon mehr als ein Buch von derselben Sorte zu Hause. Gibts eh alles als PDF. Gruß --Rauhreif 21:46, 14. Sep. 2009 (CEST)
Jau! NOCH nicht dort abgeben!
Vielleicht beim Feuerwehrmann von „Fahrenheit 500”???
Ich hatte massenweise davon daheim! Alle mühsam per Desk-Top-Publishing eingetippt als „.txt-Datei” und an Freunde weiterverteilt, auf dem Nadeldrucker damals ausgedruckt...
Damals gab's noch kein Internetz. Und wenn, dann für furchtbar teuer. Auch Scanner zum Abtasten und pdf-Struktur-Umwandeln mit OCR-Lese-Software hatte ich nicht!
Heute habe ich, bis auf den deutschen Dreyfus-Text, der fehlt mir noch, ALLES. (Selbstverfreilich einschließlich den Fleischhauer-Prozeß in der Schweiz über die Protokolle nebst Prozeß-Akten.) Wüßte nichts, was mir sonst noch fehlt, momentan. Teilweise auf pdf bereits konvertiert. Jeder Freund, der mich kontaktierte, hat es nun auch. Husch und haste nicht gesehen. Einschließlich die „Krankfeier-Broschüre”, die ich mal in einem roten Bücherladen in Göttingen „vom LKW” gefallen gefunden hatte, oder so. Krank so oft ich will, und der Amtsarzt kann nix finden ...
-Turbo 22:24, 14. Sep. 2009 (CEST)