Diskussion:Massaker bei Sant’Anna di Stazzema/Archiv/2013

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Was für ein dreckiges Schmieren-Theater. Gruß Rauhreif 20:48, 17. Ernting (August) 2013 (CEST)

Wir hätten diesen Krieg niemals verlieren dürfen. Unsere Niederlage hat offensichtlich das Tor zur Unterwelt geöffnet und der Bodensatz schwimmt folgerichtig oben.--Schakal 23:27, 17. Ernting (August) 2013 (CEST)

Das war die letzte Schongs. Wir hatten sie. Wir hatten alle Möglichkeiten. Wir haben sie nicht genutzt. Es ist vorbei. Was wir nur noch tun können, ist nach Johann Gottfried Seume:

Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.

Mehr geht nicht mehr. Es ist vorbei. Gruß Rauhreif 23:37, 17. Ernting (August) 2013 (CEST)

Eindeutig ein zukünftiges Zitat der Woche der Startseite. Gruß--Schakal 23:45, 17. Ernting (August) 2013 (CEST)

Ich glaube, das stand schon mal drin. Suche mal im Archiv nach Seume. Es gibt aber noch unendlich mehr von ihm. Vor allem aus seinen Apokryphen! Unter uns als Beispiel:

Nur Ehre und Gerechtigkeit bewahrt den Staat. Es ist nur Scham zu ernten, wo das Vaterland bloß merkantilistisch behandelt wird.

Aber wie gesagt: Pscht... :-) Gruß Rauhreif 00:09, 18. Ernting (August) 2013 (CEST)

Wäre schön, wenn es zu dem Bild hier weitere Informationen gibt:

Das habe ich schon mit allen möglichen Zuordnungen gesehen. Gruß Rauhreif 14:20, 18. Ernting (August) 2013 (CEST)

Habe schon was gefunden beim Bundesarchiv. Da spielt der Film dann 1941 in der Sowjetunion-Nord. Also einer lügt hier: Entweder der SWR oder das Bundesarchiv oder beide. Gruß Rauhreif 14:27, 18. Ernting (August) 2013 (CEST)

Seume: es gab zwar schon einige Zitate von ihm, aber das hier offenbar doch noch nicht:

  • Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.

Gruß Rauhreif 14:51, 18. Ernting (August) 2013 (CEST)