Diskussion:Medlock, Mark Leon

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Der Sänger geht offen mit seiner Homosexualität um.“ - Na, so ein zivilcouragierter Kerl! Das sollte man meines Erachtens umformulieren. --Thore 21:07, 6. Okt. 2010 (CEST) Überhaupt wird dieser Quotenaffe hier viel zu freundlich beurteilt! Der kann rein gar nichts außer, daß er Mulatte ist. Das reicht den Medien zum Hochjubeln - die Jugend braucht ja fucking-coole-nigger Vorbilder! --Thore 21:12, 6. Okt. 2010 (CEST)

Das kommt von dem ganzen Wikipediamüll. Ich quatsche ja ununterbrochen, daß das tödlich ist, von da Texte zu verwenden. Aber die Leute begreifen es nicht. Sie begreifen es einfach nicht, sie begreifen es nicht... Sie begreifen es nicht. Gruß --Rauhreif 21:20, 6. Okt. 2010 (CEST)

Ich finde, theoretisch kann man das ab und an machen. Aber dann muss man in der Tat massiv umformulieren, da bleibt vom Original oft nicht viel übrig. Es kommt natürlich auch darauf an, ob es sich beim Artikel um was Politisches oder um einen Blumentopf handelt (letzteren kann man vermutlich mal übernehmen). --Thore 21:29, 6. Okt. 2010 (CEST)

Auch beim Blumentopf wäre ich vorsichtig! Nur die ersten drei Sätze. Und selbst die muß man ZEHNMAL durchlesen, weil da immer noch versteckte Propaganda drin enthalten sein kann. Das sehen die meisten gar nicht. Gruß --Rauhreif 21:35, 6. Okt. 2010 (CEST)

A la „Blumentopf (Zuaheli: Nuumbobi), heute meist aus rotem Ton, früher meist in schlechter brauner Tönung...“


Ja, wie beim Artikel Erzgebirge: ...Auch Böhmen konnte neben Zuwanderung aus seinem Landesinneren starke Migration, vor allem deutscher Bergleute feststellen... WAS für ein Müll! Migration deutscher Bergleute! In Böhmen! Im HRR. Im 16. Jahrhundert! Gott, was sind das nur für Volltrottel, die dort so einen Müll niederschreiben. Aber die totalen Volltrottel glauben dann den Schwachsinn auch noch. Und nur darauf kommt es an. Und dann die Wortwahl: Böhmen konnte feststellen... (So ein Stuß!) Zuwanderung(!) aus dem Landesinneren... Migration(!) deutscher Bergleute... MICH können die da nicht für blöd verkaufen. Mich nicht! Gruß --Rauhreif 21:49, 6. Okt. 2010 (CEST)

Deshalb ist es auch völlig unmöglich, dort noch was zu retten. Die gesamte Wikipedia ist komplett durchseucht! Da kann man nichts mehr retten. Das ist sinnlose Zeitverschwendung. Das kann man nur noch vollständig in die Tonne treten. So wie es ist! Schade nur um die guten Leute, die sich dort noch rumplagen. Das ist völlig sinnlos. Deshalb bin ich hier. Gruß --Rauhreif 22:10, 6. Okt. 2010 (CEST)

Ich denke, es gibt auch gute Artikel bei der Wikipedia, allerdings hat Rauhreif leider dennoch Recht. Ich bin damals weg von Wikipedia, nachdem man meine Änderungen im Dönitz-Artikel immer wieder rausmachte. Dabei schrieb ich nur, daß viele anglo-amerikanische Offiziere in höchsten Tönen von Dönitz redeten und man sogar ein Buch herausgab, wo sich verschiedene Kriegsgegner des Reiches zu ihm äußerten. Da hieß es dann: Holokauscht-Leugner-Buchverlag, zählt nicht, wollen wir nicht. Nun bin ich hier. Ich bereue nichts. Conservator 22:14, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ich bereue nichts! Siehste das hat Rudolf Hess auch gesagt! Du bist überführt! Nazi-Vokabular... :-) Gruß --Rauhreif 22:19, 6. Okt. 2010 (CEST)

Heß, ehre das ß! :-) / Ja ... du hast mich überführt ... und Kartoffeln aß ich heute Mittag auch, ganz böse, denn die waren in Führers Sonntagseintopf auch schon drin ... :-) Conservator 22:21, 6. Okt. 2010 (CEST)

Eintopfsonntag... Schlimm! Sollte man auf die „blacklist“ setzen! :-) So, nun... Ick lese hier noch nebenbei watt. Gruß --Rauhreif 22:23, 6. Okt. 2010 (CEST)

Als ich gestern wieder einmal mit dem Zug fuhr, war mir die ganze Zeit übel und ich dachte mir beim Geräusch der Räder: So muß es all den Juden gegangen sein, die sie nach Auschwitz transportiert haben, dieses Geräusch vernahmen sie auch. Da kam ein Bahnmitarbeiter mit dem Speisewägelchen und als er mich frug, ob ich etwas möchte, warf ich mich an seine Brust und fing zu weinen an. „Ich sitze hier in einem Zug und es gibt einen Speisewägelchen“, schluchzte ich, „hätten die armen Juden in den Todeszügen diesen damals gehabt ... aber nein, meine Vorfahren haben sie verhungern lassen!“ Der Bahnmitarbeiter war wie erstarrt und wußte nicht, was er sagen sollte. Ich sank zu Boden, vor Mitgefühl und Ich sank zu Boden, vor Mitgefühl und Kollektivschuld weinend... „Ich wünschte, sie hätten mich verhungern lassen, erschossen oder vergast, ich hätte es verdient, diese armen Menschen aber nicht. Ecce homines, wie edel sie sind! Wie konnte ich nur zulassen, daß man sie in Rauch verwandelt?“ Wie ich da so am Boden zwischen den Sitzen lag und weinte und wünschte, ich hätte mein Leben für auch nur einen einzigen Juden opfern können, nutze der Bahnangestellte die Gelegenheit, um schnell das Abteil zu verlassen. „Und dieses Volk hat damals zig Nobelpreise gewonnen, war führend in Kultur und Wissenschaft?“, frug sich der Mann leise und schüttelte ungläubig den Kopf, denn er hatte keine Ahnung, was dem Mann eigentlich fehlte, wo sein Problem lag. Er war Türke. (Bin ich heute kreativ ... oh Mann, es ist echt spät!) Conservator 22:32, 6. Okt. 2010 (CEST)

Das könnte der Beginn eines zukünftigen globalen Holo-Märchens sein. Die Sage endet: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann entschädigt man sie noch heute... :-) Gruß --Rauhreif 22:42, 6. Okt. 2010 (CEST)

Wohl eher: Und da sie alle gestorben sind, zahlen wir noch heute. Conservator 22:47, 6. Okt. 2010 (CEST)

Wie mans nimmt. Oder wie mal jemand dieses Völkchens so treffend formulierte: Manche Dinge sind wahr und dennoch nicht geschehen und manche Dinge sind nie geschehen und trotzdem wahr. Immerhin... Eines muß man denen lassen: Die machen das Rennen! Aber nicht ohne Verluste, so viel ist sicher. Und ob sie am Ende in ihrer öden Welt endlich am Born ihres Glückes angekommen sein werden, wage ich zu bezweifeln. Gruß --Rauhreif 23:06, 6. Okt. 2010 (CEST)

Habe den Text jetzt modifiziert. Aber Ihr habt Recht in Sachen Wikipedia. Das ganze Ummodeln hat jetzt alles unnötig lange gedauert, und der Text ist immer noch nicht gut. Der ganze Artikel ist in dieser Form fast schon unnötig. Ich geh jetzt zusammen mit Arnhild erstmal in Kollektivschuld weinen. (-: --Thore 23:24, 6. Okt. 2010 (CEST)

Ja! Die Nacharbeit ist aufwendiger, als von Anfang an einen Artikel komplett neu zu verfassen. Das glaubt aber niemand. Das gewisse Etwas hatte in seiner radikalen Einstellung diesbezüglich schon recht. Es reichen einige wenige gute Sätze als Einstieg. Der Rest findet sich mit der Zeit und wächst dann organisch. Das sind am Ende die besten Artikel! Das Gerüst vom Ersten Weltkrieg ist auch aus der Wikipedia. Das muß ich auch nochmal radikal ausmisten. Davor graut mir regelrecht. Naja, am Anfang gings nicht anders, um hier erstmal Substanz reinzuwerfen. Heute würde ich das nicht mehr so machen. Der ganze Aufbau, die komplette Struktur vom Ersten Weltkrieg ist einfach Scheiße. Und das bleibt für immer hier drin. Da hilft alles nacharbeiten nichts. Gruß --Rauhreif 23:30, 6. Okt. 2010 (CEST)