Diskussion:Monroe, Marilyn/Archiv/2008

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Außerordentlich schwer mosaisch zu werden? Angesichts der Konversion ganzer Völkerschaften in Äthiopien, im Kaukasus und am Schwarzmeer halte ich das für einen Unsinn --Giselher 03:23, 20. Dez. 2008 (CET)

Mainstream-Judentum Pakt mit dem Teufel--Franziska Knuppe 03:29, 20. Dez. 2008 (CET)
Was hat das mit Übertritten zu tun? --Giselher 20:15, 20. Dez. 2008 (CET)
Wenn dir nichts ausmacht, auf das Kreuz zu spucken, vor Christlichen Friedhöfen auszuspucken, Jesus einen Bastard zu nennen und die heilige Maria eine Hure, Neue Testamente zu verbrennen, in einem dreckigen Bad dich "waschen" und von dreckigen Rabbiner dich nackt betasten zu lassen, außerdem dich von denen beschneiden lassen, dann ist es nicht schwer, zu konvertieren.Hu1 09:46, 20. Dez. 2008 (CET)
In Äthiopien gibt es m. W. keine Konvertiten, sondern sie waren von vornherein Negerjuden. Die Chasaren wurden de Facto überfallen von einsickernden Juden, ihr König und Adel konvertierte, und das Volk wurde durch jüdische Ausbeutung dazu prostituiert, was sie heute sind. Das war keine freiwillige Konversion. Sonst gibt es tatsächlich keine Konvertiten. Die Aussage ist m.E. korrekt. --Hu1 09:46, 20. Dez. 2008 (CET)
kein Mensch ist von vornherein Jude im religiösen Sinn.

Selbst wenn das stimmte was Hu sagt, es ist nicht gegen die Behauptung daß es schwer wäre. Da die Juden doch recht gierig sind auf neue Mitglieder aber nie viele Menschen blöd genug waren sich freiwillig diesem Kult auszusetzen ohne durch Geburt und Kindsmanipulation quasi gezwungen zu sein, (auch Christen würde es kaum geben wenn man erwachsene Menschen ohne Druck entscheiden hätte lassen), ist es klar daß es normal keinen Konvertitenansturm gab. --Giselher 20:15, 20. Dez. 2008 (CET)

Ich habe (leider) in Diskussionsgruppen mit Rassenjuden zu tun gehabt, und die haben darauf beharrt, daß die jüdische "Religion" nicht konvertierend sei, d.h. daß die nicht scharf auf Konvertiten sind. Bedenk mal, daß in Israel Leichen als Juden zugewanderte Personen aus Friedhöfen heruasgeworfen werden, wenn die Mutter keine Jüdin ist. Selber wenn die Mutter konvertiert hat, aber seitdem noch keine 7 Generationen vergangen sind, wird die Leiche als unwürdig erachtet für einen jüdischen Friedhof. Solche Geschichten kannst du massenhaft in Haaretz lesen oder bei Israel Shahak oder Israel Shamir. Nein, die wollen keine Konvertiten. Übrigens, versuch mal selber: Gehe zu einem Rabbiner, und frage ihn aus über die Erfordernissen und Formalitäten - und dann berichte hier über das Erfahrene.
Der Mensch braucht eine Glaube. Ob diese im Gott ist, oder in der eigenen Blut und Rasse, oder beide, daß ist jedem selber überlassen. Kein Zufall, daß die Bolschewisten die christliche Religion mit allen Mitteln bekämpften, die Kirchen in Gefängnisse, Lager oder Tanzsääle umfunktioniert hatten. Nur Menschen ohne Glaube sind leicht zu versklaven. --Hu1 09:19, 21. Dez. 2008 (CET)

Der konvertite Hollywood Jude ist eher ein Titel, das Mainstream-Judentum schmückt sich damit, er ist aber bei den meisten glaubigen Juden nicht anerkannt. Solche Menschen sollen nur die Akzeptanz des Judentum erhöhen, eben nur die reichsten und schönen dürfen dem elitären Klub dazu gehören - ähnlich wie bei newcomer Scientology.

Am gefährlichsten aber wird das Judentum dort, wo ihm erlaubt wird, sich in die heiligsten Dinge eines Volkes, in seine Kultur, in seine Religion und Kunst hineinzumischen und darüber seine anmaßenden Urteile abzugeben.--Franziska Knuppe 10:46, 21. Dez. 2008 (CET)