Diskussion:Monssen-Engberding, Elke

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Der Artikel ist nun erheblich erweitert und sehr informativ. Allerdings ist er viel zu flapsig formuliert. Wäre schön, wenn Turbo die Flappsigkeiten selbst in enzyklopädisches Deutsch wandeln könnte. Gruß --DIN A4 14:26, 21. Sep. 2009 (CEST)

Ja, Turbo ist hier durchaus eine Bereicherung, was die Inhalte anbelangt. Aber der Stil ist zum Teil untragbar und nimmt eine, dem Leser zu überlassende, Wertung oft vorweg. Das muß er selbst erkennen, daß das so nicht geht. Das kann ja auf Dauer niemand nacharbeiten. Gruß --Rauhreif 14:30, 21. Sep. 2009 (CEST)

Das Obige und das Lemma soeben nochmal quer gelesen - von mir aus sehe ich KEINEN Handlungsbedarf. Keinen Fehler, keine Unrichtigkeit, der Text sagt deutlich, was Sache ist. „Eiapuppeia” aus der Faktenlage dazu - ich habe mit meinem örtlichen Jugendamt beim Rathaus meiner Stadt dazu mal eng ehrenamtlich zusammengearbeitet - zu machen, ist mir nicht möglich. Wer es also „entschärfen” will, bitte! - Gucke danach dann gern nochmal drüber, ob was sachlich falsch ist. Stil und Formen - sehe ich momentan aber gewahrt, also s.o. - Turbo 17:24, 21. Sep. 2009 (CEST)

Es existiert, jedenfalls habe ich den Eindruck beim kursorischen Lesen, *kein inhaltlicher* Fehler und keine Unrichtigkeit. Formal ist das aber kein enzyklopädischer Text. Ich habe ihn aus dem Artikelraum in die Werkstatt verschoben. Er sollte erst zurückverschoben werden, wenn er dem Leser einer Enzyklopädie zugemutet werden kann. Gruß --DIN A4 09:04, 22. Sep. 2009 (CEST)

Jetzt wird die Monnsen-Doppelname auch noch um ihre Tochter kastriert, für mich nicht nachvollziehbar. Gerade um das Kind zu schützen, hätte die Mama eigentlich in ihrem gutbezahlten Job mal was Sinnvolles leisten sollen, anstatt für ihren Kahal bei der BPjM die Schabbes-Lichter für sich und die Pornos für die Gojim zu zünden. - Turbo 12:36, 22. Sep. 2009 (CEST)

Nachschlag: Am St. Nimmerleins-Tag ist der Artikel dann sicher "perfekt". Das kenne ich von Wikipedia, mir wird schlecht.

Nimm n Brechmittel und lass es raus. Warum ich das verschoben habe und warum ich derzeit nicht aktiv an diesem stilistischen Trauerspiel mitarbeite, veranschaulich ich mal an einem willkürlich herausgepickten Satz ganz vom Ende des Artikels: Ihre Empfehlungen hat sie dem behinderten BRD-Innenminister zukommen lassen, der folgerichtig derzeitig eine gefällige EU-Harmonisierung anstrebt.
  1. Glaubste wirklich, das mit dem "behinderten" BRD-Innenminister sei lustig? Was soll das in diesem Lemma überhaupt, Rolli als behindert darzustellen. Das kannste im Lemma Wolfgang Schäuble darlegen, aber nicht hier. Der durchschnittliche Leser weiß das schon, dass die Type Rollstuhl fährt. Man muss nicht bei Adam und Eva anfangen um ein gehässiges Witzlein gegenüber einem durchaus bedenklichen Minister anzubringen
  2. Welche Empfehlungen? Wennde das schon thematisierst, schreib halt, was die Monssen-E. bei welcher Gelegenheit dem Rolli empfohlen hat.
  3. "folgerichtig" - das ist ein Hinweis darauf, dass aus etwas etwas anderes folgt. Was zum Teufel folgt aus was.
  4. "gefällig" - was soll damit gesagt werden? Wer tut wem einen Gefallen. Oder ist es ein "gefälligst-Wortspiel"?
  5. EU-Harmonisierung: dass bestimmte Kreise einen gleichgeschalteten EU-Superstaat oder eine G-20-One-World-Regierung anstreben, davon musste mich nicht überzeugen. Aber du musst den Leser davon überzeugen und zwar davon, dass das etwas mit Elke zu tun haben könnte. So isses Leserverarsche: Mitm Zaunpfahl winken aber nix konkretes sagen.

cu --DIN A4 13:52, 22. Sep. 2009 (CEST)

Einige Details, Zitate und Fußnoten hinzugefügt. Ich schieb den Artikel wieder zurück in den Namensraum - wenn nicht einverstanden, dann eben ein weiterer Werkstattaufenthalt.--Gerhard Kemme 21:28, 5. Okt. 2009 (CEST)