Diskussion:Montigny, Cassius Freiherr von

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Grammatikalischer Satzbezug

In der Einleitung steht gegenwärtig der Satz:

»Er war einer jener Berufsmilitärs, welcher die Waffen-SS gemeinsam mit Paul Hausser, Felix Steiner, Wilhelm Bittrich, Friedemann Götze und Georg Keppler von Beginn an prägten.«

Dieser Satz ist mutmaßlich abgeschrieben (wo auch immer), denn der Einsteller hat den von mir korrigierten Grammatikfehler dort nun wieder revertiert, weil er die Satzaussage selber nicht verstanden hat. Dabei ist das ganz einfach zu verstehen mittels Mengenlehre:

Es gibt eine Menge von Berufsmilitärs; darin befindet sich die kleinere Menge von Berufsmilitärs, für welche gilt, daß sie »die Waffen-SS von Beginn an prägten«; und in dieser kleineren Menge wiederum befindet sich ein Element, ebenjener Montigny. Die Satzaussage des abgeschriebenen Satzes ist also sehr leicht zu verstehen: X ist aus Menge 2 UND Menge 2 hat y.

Es muß demnach heißen jene »Berufsmilitärs, welche« die Waffen-SS prägten. Ändere das lieber schnell wieder um, lieber Einsteller, sonst geh ich petzen beim Karl Herrmann...

~ CodexThelema 12:19, 25. Nebelung (November) 2015 (CET)

Zum Ersten: Der Satz wurde entgegen Deiner Vermutung nirgends abgeschrieben.
Zum Zweiten: ich habe Deine Verbesserung mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen und diese auch in den anderen gleichen Sätzen verbessert.
Zum Dritten wundere ich mich, dass Du Deine Kritik nicht an den Mann bringen kannst ohne diesen als Vollidioten hinzustellen.

Rudolfsson 16:10, 25. Nebelung (November) 2015 (CET)

Verbindlichen Dank! Ich arbeite hier kollegial. Der Verweis auf Logik hört bei keiner speziellen und bei keiner nur für Fortgeschrittene geeigneten Frage auf. Bei ausnahmslos jeder öffentlichen Streitfrage (Euro, ESM, Kriegsschuldfragen usw.) sind genau die klaren, einfachen logischen Ableitungen entscheidend.

Beispiel: Wenn eine Frau Dr. Merkel Bedingungen dafür angibt, wann und warum dies hier nicht ihr Land sei, dann sollte man sie beim Wort nehmen. Sie sagte am 15. September 2015: »Und wenn wir jetzt anfangen müssen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.«

  • »Notsituationen« — tatsächlich geschaffene, gelenkte, zweckbestimmte, inszenierte Situationen
  • »wir [...] uns noch entschuldigen [...] müssen« — tatsächlich muß sie sich für Gesetzesbruch, Vertragsbruch, Hochverrat und Rechtsmißachtung verantworten
  • »entschuldigen« für »ein freundliches Gesicht« — Hunterttausende Entwurzelte in Notunterkünfte zu pferchen, um — einer »One-World«-Ideologie folgend — dadurch den Alteingesessenen Eigentum, angestammte Rechte und Prosperität systematisch zu entziehen, ist verbrecherisches Regierungshandeln und kein »freundliches Gesicht«
  • »nicht mein Land« — offenes Eingeständnis ihrer psychopathischen Vabanque-Mentalität; und Schicklichkeitsgetue, um ableugnen zu können, daß da faktisch allerhand zu rechtfertigen und zu begründen wäre (was aber nie begründet wird)...

Das hat jetzt mit dem vorzüglichen, umseitigen Artikel nichts zu tun. Ich habe dieses Beispiel hier präsentiert, um daran zu erinnern, daß immer schon auf der sprachlichen Mikro-Ebene taktische, vorkehrende und Prämissen setzende Handlungen (sprachliche Akte sind Handungen) geschehen. Das zu sehen, hat mit »Vollidiot« oder mit formellen Schulabschlüssen eher wenig zu tun, sondern mit jahrelangem Training der eigenen Beobachtungsgabe...

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit ~ CodexThelema 16:55, 25. Nebelung (November) 2015 (CET)

Der zweite Teil des ersten Satzes war für mich etwas untergriffig. Aber egal. Ich freue mich, dass Dir der Artikel gefällt. Ich denke Metapedia kann bzgl. Montigny, Friedemann Götze und Hans-Friedemann Götze Artikel vorweisen die im Netz ihresgleichen suchen. Das freut mich ungemein. Rudolfsson 20:15, 25. Nebelung (November) 2015 (CET)