Diskussion:Obama, Barack/Archiv/2008

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2009 

Ablage

  • US-Autor von Obama-kritischem Buch in Kenia festgenommen - 2008-10-07 - Eigentlich wollte Jerome Corsi in Nairobi nur sein kritisches Buch über US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama vorstellen. Dazu kam es nicht: Der US-Autor wurde in der kenianischen Hauptstadt festgenommen. Ein Polizeisprecher erklärte, Corsi habe nicht die nötigen Einreisepapiere besessen. Er betonte, die Festnahme habe nichts mit dessen Buch "The Obama Nation" zu tun. Laut einer Pressemitteilung deckt Corsi darin "geheimnisvolle Verbindungen" zwischen Obama und der Regierung in Nairobi auf. Der Präsidentschaftskandidat ist in Kenia, dem Heimatland seines Vaters, sehr beliebt.
  • Schwarze Rassisten wählen Obama - 2008-11-05 - Die meisten der interviewten Afroamerikaner wählten Obama wegen seiner Hautfarbe und sagen das ungeniert in die Kameras. ARD und ZDF freuen sich riesig darüber. Das ist aber eigentlich Rassismus pur! Nur darf dies niemals so genannt werden - auch in den USA nicht, dem Geburtsland der politischen Korrektheit. Nur wenn Weiße McCain wegen seiner Hautfarbe gewählt haben, dann ist dies typisch rassistisch und verwerflich! Natürlich erwarten die Schwarzen nun Jobs und vor allem eine hohe brüderliche Sozialhilfe für alle! Neben den Menschen mit afrikanischem Background wählten auch die Latinos mehrheitlich Obama in der Hoffnung auf Jobs und gutmütige Behandlung und Einbürgerung ihrer illegal im Land lebenden 12 Mio. Verwandten plus Einwanderungsmöglichkeiten für weitere Millionen. Warum die Latinos in den USA alles besser machen sollten als einst zuhause in ihren Herkunftsländern, erschließt sich mir nicht ganz. Je mehr kommen, desto eher werden Neu-Mexiko und Mexiko sich gleichen! McCain hat außerdem wegen seines Alters und den aktuellen Wirtschaftsproblemen verloren, deren Lösung man eher Obama zutraut, obwohl dieser auch keinerlei Ahnung von Wirtschaft hat. Aber es gibt ja Berater! Das Schlimmste an der Wahl ist aber eindeutig das abartige hysterische Geschrei im deutschen Fernsehen, das allermindestens bis April anhalten wird!
  • Israel warnt Obama - 2008-11-06 - Die israelische Aussenministerin Zipi Livni hat den künftigen US-Präsidenten Barack Obama vor direkten Gesprächen mit dem Iran gewarnt. «Ich glaube, dass ein Dialog zu dieser Zeit als Botschaft der Schwäche interpretiert werden könnte», sagte Livni am Donnerstag im israelischen Radio. Im Atomstreit mit dem Iran forderte Livni zugleich eine Verschärfung der internationalen Sanktionen. Israel wolle deshalb schon jetzt den Dialog mit der künftigen US-Regierung unter Obama beginnen. Livni äusserte sich unmittelbar vor Ankunft von US-Aussenministerin Condoleezza Rice in Israel. Rice will noch am Nachmittag mit dem amtierenden israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert sprechen. Am Freitag wird sie bei der Palästinenserführung in Ramallah erwartet. Der von den USA, Israel und den Palästinensern angestrebte Abschluss eines Friedensvertrages bis zum Ende der Amtszeit von US-Präsident George W. Bush Mitte Januar ist nicht mehr möglich. Ein Grund dafür ist, dass in Israel bis zu den Neuwahlen am 10. Februar nur eine Übergangsregierung amtiert. Zum Team des künftigen US-Präsidenten Obama gehören zahlreiche Nahost-Experten wie Dennis Ross, die sich bereits zu Zeiten des ehemaligen demokratischen Präsidenten Bill Clinton um eine Aussöhnung von Israel und den Palästinensern bemüht hatten.
  • Wird Obama mit Krieg beginnen? - 9. November 2008 - Die bürgerlichen Medien starten eine neue Propagandakampagne gegen den Iran - Von Karl Weiss - In den letzten Wochen hat eine neue Kampagne der bürgerlichen Medien gegen den Iran begonnen. Bis Weihnachten hätte Ahmedinedschad die Atombombe, tönte es und nun wird die „unerhörte Macht“ der irakischen schiitischen Ayatollahs beschworen. Da hat die internationale Atomenergie-Kommission auf Anweisung aus den USA die Binsenweisheit verlauten lassen, der Iran könne sich (so wie jedes andere Land auch und auch jeder sonst, der genügend Geld und Einfluss hat) innerhalb weniger Monate (bis Weihnachten) genug angereichertes Uran für eine (1) Atomwaffe verschaffen. Ja und? Es wird nicht einmal behauptet, dies hätte mit der im Iran betriebenen Anreicherungsanlage zu tun, denn die Inspekteure der Kommission haben dort ja Zutritt. Nun, damit wird davon abgelenkt, dass die Kommission auch weiterhin nicht die geringsten Anzeichen hat, dass im Iran Uran hochangereichert wird. Die dort betriebene Anreicherungsanlage stellt laut den Inspekteuren nur niedrig angereichertes Uran her, das für Atomkraftwerke taugt. Selbst die US-Geheimdienste hatten letztes Jahr verlauten lassen, das iranische Atomwaffenprogramm sei seit 2003 eingestellt. Nun, so hört man in den Nachrichten, würden Geheimdienstkreise diese Information in Frage stellen. Welche Geheimdienstkreise das sind, woher sie diese neue Erkenntnis haben und wer das eigentlich genau ist, darüber lässt man uns im Dunkeln. Das ist ja auch nicht wichtig. Hauptsache, man hat einen Vorwand, den Iran angreifen zu können. Das erinnert an die Vorgeschichte des Irak-Krieges. Nicht überprüfbare Geheimdiensterkenntnisse wurden vorgeschoben und später war der Gewährsmann nicht zuverlässig. Auch damals wurde der Besitz von Massenvernichtungswaffen als Begründung vorgeschoben. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, einen neuen Vorwand zu erfinden. Nun wird eine neue Kampagne nachgeschoben. Der Iran habe so eine große Macht im Irak durch die schiitischen Ayatollahs. Nun, das wusste man vorher. Als Saddam Hussein im Irak herrschte, waren die Schiiten unterdrückt Sie mussten zähneknirschend zusehen, wie Saddam einen Krieg gegen den schiitischen Iran führte. Jeder wusste, wenn man Saddam absetzt, werden die Schiiten mit ihrer Bevölkerungsmehrheit an den Drücker kommen, wenn man den Irak nicht annektieren und zum 51.Staat der USA machen will. Die Kampagne ist wie ein Spiegelbild des geschlagenen Kandidaten McCain. Der wollte auch im Irak immer ausschließlich die jetzige Situation besprechen und auf keinen Fall über die Vergangenheit. Es darf auf keinen Fall erwähnt werden, wer in den Irak einmarschierte und mit welcher Begründung und was sich später als die wirkliche Begründung herausstellte. Es muss hier noch einmal laut und klar gesagt werden: Der Irak-Krieg wurde begonnen (und genauso würde ein Iran-Krieg) aus den imperialen Interessen der USA heraus, oder jedenfalls was man dafür hielt. Wenn sich nun herausstellt, dass man diese imperialen Interessen falsch eingeschätzt hatte, so kann man das ja nicht Begründung eines neuen Krieges nehmen. Tatsächlich wird der Iran gestärkt aus der Situation hervorgehen, dass sein feindlicher Nachbar Irak seit 2003 zerstört und im wahrsten Sinne des Wortes in seine Bestandteile zerlegt wurde. Jeder wusste das von Anfang an. Wenn nun zum Beispiel in der „Süddeutschen Zeitung“ ein gewisser Avenarius heult, die Ayatollahs im Irak hätten „eine unerhörte Macht“ und seien vom Iran beeinflusst, so muss man fragen, wo hat dieser Mann die ganze Zeit gelebt. Auf dem Mond? Wo war seine Stimme, als Bush in den Irak einfiel?

Israel hat inzwischen den neu gewählten Präsidenten Obama bereits an sein Wort erinnert, er werde verhindern, dass der Iran Zugang zu Atomwaffen haben werde und auf den Beginn des Krieges gegen den Iran gedrängt. Auch eine der ersten Personalentscheidungen Obamas, er berief einen zionistischen Juden als engen Berater, lässt Böses ahnen. Sollte wirklich der neue Präsident der USA, nicht zuletzt gewählt, weil er gegen den (Irak-)Krieg war, wie Michael Moore in seinem Schreiben zur Wahl Obamas ganz richtig erwähnt, so wahnsinnig sein, gleich zu Beginn seiner Amtszeit einen neuen, erneut nicht gewinnbaren Krieg zu beginnen oder jedenfalls die Vorbereitungen dazu?--Franziska Knuppe 21:24, 9. Nov. 2008 (CET)

  • USA kritisieren ORF wegen rassistischer Äußerungen über Obama - 17. November 2008 - Entrüstet, dass es keine Entrüstung gibt. Das ist der US-Botschafter in Österreich, David F. Girard-diCarlo. Der Diplomat kann nicht fassen, dass eine rassistische Äußerung eines früheren Korrespondenten des Österreichischen Rundfunks über den designierten US-Präsidenten Barack Obama in der Alpenrepublik ohne Folgen bleibt. Der frühere Journalist Klaus Emmerich hatte in der Wahlnacht vom 4. November im ORF-Fernsehen unter anderem erklärt, er wolle sich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. In einem Brief forderte der US-Botschafter nun den ORF auf, Emmerichs Ausfälle offiziell zu verurteilen. Der Sender erklärte, man habe sich bereits unmittelbar nach der Sendung distanziert und entsprechende Stellungnahmen an US-Medien übermittelt. Mehr könne man nicht tun.
  • Zoff um rassistischen Obama-Witz - 17. November 2008 - Der Europaabgeordnete Czarnecki, so berichtet gazeta.pl, schrieb vor ein paar Tagen in seinem Blog, dass der Chef des polnischen Aussenministeriums seit ein paar Monaten immer wieder einen Witz erzähle: «Barack Obama hat polnische Wurzeln - sein Grossvater hat nämlich einen polnischen Missionar gefressen.» Aussenminister Sikorski weist diese Behauptung, er hätte mehrfach verbreitet, dass Obama Kannibalen als Vorfahren hätte, als Lüge weit von sich. Ausserdem habe er mit Czarnecki seit über einem Jahr nicht mehr gesprochen. Er behält sich rechtliche Schritte vor. Die Aussagen Czarneckis wurden von mehreren polnischen Online-Portalen und auch von der österreichischen Gratiszeitung «Österreich» aufgegriffen und kolportiert...(...)
  • M-TV machte Wahlwerbung mit Obama; nach seiner Wahl wurde er beim MTV Music Awards 2008 als Superstar gefeiert, viele Künstler bekannten sich zu Obama. Seit November 2008 ist bekannt das ein Hollywood-Film über/mit Obama gedreht werden wird.--Franziska Knuppe 22:15, 17. Nov. 2008 (CET)