Diskussion:Ostdeutschland/Archiv/2013
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Eingliederung
- "Neben den finanziellen Kosten besteht die Möglichkeit, daß die Vertreiberstaaten unentgeltlich über den Zeitraum von einigen Jahren dem deutschen Volk Arbeitskräfte zur Verfügung stellen, um Ostdeutschland und das Sudetenland wieder aufzubauen."
Um die Ostgebiete des Deutschen Reiches endlich wieder unter deutsche Verwaltung zu bekommen sollten nicht primär Regreßansprüche an die Verursacher (Siegermächte) in den Vordergrund gestellt werden. Die Integration dieser Gebiete könnte m E. notfalls vorerst schon mal, Schritt für Schritt - ganz demokratisch - ohne den erforderlichen Friedensvertrag erfolgen. Das eine sind die Siegermächte das andere die jetzigen Verwalter.
Man muß natürlich keine besonders hellseherischen Fähigkeiten entwickeln, um zu bemerken, daß den zur Zeit (noch) maßgeblichen politischen Kräften der BRD in ihrem offenbar grenzenlosen nationalen Selbstverleugnungsdrang nicht sehr daran gelegen ist, die BRD einem gesunden nationalstaatlich gewachsenen Gebiet zuzuführen, sondern in geradezu neurotisch-krankhaftem Eifer das Land lieber heute als morgen einem Kommissarsregime von Brüssels Gnaden, der Europäischen Gemeinschaft, vollständig zur "Verwaltung" ausliefern würden.
--Ariovist 19:27, 26. Nebelung (November) 2013 (CET)
An wen sollen sich die Verwalter wenden? An die BRD? Die will das Gebiet ja gar nicht. Also muß eine provisorische Reichsregierung als Ansprechpartner gebildet werden. Die macht die Ansprüche für das Reich geltend. Das Gebiet wird zurückgegeben. In diesem Augenblick existiert das Reich wieder, da es sowohl über ein Gebiet, ein Volk und über die entsprechende Handlungsfähigkeit verfügt. Im selben Augenblick bricht das BRD-Regime zusammen. Gruß Rauhreif 20:01, 26. Nebelung (November) 2013 (CET)
Noch was: Die Frage der Reparationen an uns wird im Rahmen eines Friedensvertrages geklärt. Dabei ist es nicht unerheblich, wer bereits versucht hatte, das gestohlene Gebiet zurückzugeben. Rußland (noch dazu als Siegermacht) hat dies bei der allerersten möglichen Gelegenheit mit dem unter seiner Verwaltung befindlichen deutschen Gebiet getan. Die BRD hat abgelehnt. Was sollte Rußland also machen? Litauen, Polen und die Tschechei haben dies nicht getan. Das wird bei den Reparationszahlungen natürlich einen entsprechenden Niederschlag finden. Keiner dieser Staaten wird sich damit herausreden können, daß die BRD das Gebiet ja gar nicht wollte. Zumindest für Polen wird das teuer. Sehr teuer. Letztlich wird das zum Untergang dieses Staatsgebildes führen. Gruß Rauhreif 23:27, 26. Nebelung (November) 2013 (CET)
