Diskussion:Ostpreußen/Archiv/2011

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Eroberung, Kriegsende und Vertreibung

In dieser Quelle habe ich gelesen, daß Gauleitung und Reichsverteidigungskommissariat einen rechtzeitigen Räumungsbefehl verhindert und damit deutsche Menschenleben aufs Spiel gesetzt hätten. Was ist da dran? Ist die ostpreußische Gauleitung vielleicht - wie im Übrigen auch das OKW - auch von Verrätern durchsetzt gewesen, die bewußt diesbezügliche falsche Entscheidungen lanciert haben? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß der Führer die dort wohnenden Deutschen der Roten Armee als Kanonenfutter opfern wollte. Gruß --Weserbuerger 21:58, 14. Sep. 2011 (CEST)

Nein, die Entscheidung im FHQ war vollkommen richtig. Weshalb, steht hier: Endkampf um Ostpreußen:

Gauleiter Erich Koch hatte demzufolge auch richtigerweise keine Evakuierung geplant, da offenbar mit der dann bis Kriegsende untätigen Kurlandarmee zum Frühjahr 1945 ein massiver Gegenstoß geplant gewesen war.

Zu diesem Gegenstoß kam es aber bekanntlich nicht mehr. Nicht, weil wir dazu nicht mehr in der Lage gewesen wären, sondern weil die Verräter im OKW (sogenannte "Konservative") dem deutschen Volk von hinten den Dolchstoß versetzt hatten mit ihrem Verrat. Das konnt allerdings zum Winter 44/45 noch niemand ahnen. Was das für ein Verräter-Drecksvolk ist, steht übrigens auch im o.g. Artikel:

Augenzeugenberichte erwähnen wiederholt, daß die Besatzungen der sowjet-bolschewistischen Panzer der ersten Stoßtruppen akzentfrei Deutsch sprachen.

Das waren Kommunisten und Verräter vom NKFD, die ihr eigenes Volk verraten haben. Damit konnte niemand rechnen. Herr Koch nicht, der völlig richtig entschieden hatte und der Führer schon gar nicht. Gruß Rauhreif 23:01, 14. Sep. 2011 (CEST)