Diskussion:Polen/Archiv/2012

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Polen - Polackei

Wie ist denn der Begriff Polackei einzuorden? Ich las ihn eben in „Kleider machen Leute“ Gottfried Kellers, allerdings ging nicht deutlich hervor, ob die Person, welche den Begriff in der Novelle verwendete, es abwertend meinte oder nicht. Ich kenne Polacken und Polackei an sich nur als Schimpfwort, weiß aber nicht, ob das an sich mal ein neutraler Ausdruck war. Volkstreuer Gruß Conservator 11:32, 14. Lenzing (März) 2012 (CET)

Soweit ich weiß ist Polacke das polnisch Wort für... Pole. Vielleicht ist Polackei dann die polnische Entsprechung für Polen? Herr Soundso 12:21, 14. Lenzing (März) 2012 (CET)

Soweit ich weiß, sagen die Polen Polska zu ihrem Land. Ich sollte bei Gelegenheit mal im alten Brockhaus nachschlagen, vielleicht findet sich dort etwas. Interessant ist, daß die englischsprachige Wikipedia zu den Wasserpolen wirklich wasserpolaks sagt ... Conservator 12:32, 14. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ja, wie gesagt, Polake ist polnisch für Pole. Wenn sich das in unseren Ohren wie ein Schimpfwort anhört, dann ist das nicht unsere Schuld. Herr Soundso 15:40, 14. Lenzing (März) 2012 (CET)

Es geht mir um die Verwendung im Deutschen. Die Frage ist, ob Polacke im Deutschen einen negativen Unterton hatte oder völlig neutral ist. Wenn Pastörs im Landtag Polacken sagen würde, bekäme er sicher sofort einen Ordnungsruf wegen Diskriminierung. Die Frage ist, ob das schon immer so empfunden wurde in der deutschen Sprache oder erst nicht. Conservator 19:27, 14. Lenzing (März) 2012 (CET)

[1]

Hab mal noch zwei kleine Änderungen vorgenommen. Es ist aber wichtig und richtig, bereits in der Einleitung darauf hinzuweisen, daß das Gebiet, das derzeit Polen genannt wird, jeglicher völkerrechtliche Grundlage entbehrt. Gruß Rauhreif 13:02, 27. Lenzing (März) 2012 (CEST)

ich versteh nicht ganz, wieso ein Staat eine „reduzierte staatliche Souveränität“ haben soll, wenn er sich völkerrechtswirdrig Gebiete aneignet. Gruß --—-Polylux 18:40, 27. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Ja, das ist richtig. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Das hat wohl Weserbuerger mit dazugeschrieben. Gruß Rauhreif 18:57, 27. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Fahrzeug vs. Autodiebstahl

Die Quelle und auch die Prozentangaben beziehen sich allerdings auf Autos und nicht auf Fahrzeuge. Herr Soundso 11:45, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Das muß also anders formuliert werden, wenn man allgemeinen Fahrzeugdiebstahl hinzufügen möchte.
Übrigens scheinen sich einige Dinge nie zu ändern, wie uns Marc Klein in seinen Beobachtungen und Überlegungen zu den Konzentrationslagern der Nazis zeigt:

Theoretisch konnten wir die Lagerschuhe mit Holzsohlen tragen. In der Praxis ließ man uns zumindest zu meiner Zeit die Schuhe, die wir bei der Ankunft getragen hatten. Allerdings gab es einige russische und polnische Gefangene, die - weil in diesem Handwerk spezialisiert - Neuankömmlingen sehr schnell die Schuhe stahlen und mit diesen einen schwunghaften Handel betrieben. [...] Die Verpflegung im Lager bestand aus drei Mahlzeiten. Morgens gab es einen Viertelliter Kaffee (!), der drei oder viermal in der Woche sogar gezuckert war. Mittags gab es eine Suppe, ein Art Eintopfgericht aus den verschiedensten Zutaten: Margarine, Getreide, Gemüse, Wurzeln, Kartoffeln, Nüsse, Pflaumen und manchmal sogar Fleischabfälle. Das am häufigsten benutzte Gemüse war Weiß- oder Grünkohl, der aus den weitläufigen Ländereien des Lagers kam. Die Qualität dieser Suppe schwankte sehr stark, von einem Tag zum anderen und auch innerhalb der verschiedenen Kommandos. Das lag daran, daß die Zutaten, die gemäß der Weisung der Lagerleitung für die Anfertigung benutzt werden sollten, von den in der Küche arbeitenden Gefangenen zurückgehalten und anschließend heimlich innerhalb des Lagers »verkauft« wurden. Das galt besonders für Trockengemüse, Kartoffeln und Fleisch. Einige Polen aus der Küche, die sich mit ihren SS-Wachen - selbst Polen oder Slowaken der übelsten Sorte - arrangiert hatten, wickelten diesen schamlosen Handel ab, trotz des offiziellen Verbots und der Tatsache, daß von der Lagerleitung von Zeit zu Zeit Kontrollen durchgeführt wurden. Ich habe in keinem anderen Lager so miserable Suppe gegessen wie in Auschwitz I, und das war einzig und allein die Schuld der Gefangenen und der SS Wachen in der Küche.

Herr Soundso 00:46, 20. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Von der Nordsee bis zum Schwarzmeer

Schaut mal, was hich hier gerade auf der freundlichen Wikipedia gefunden habe in der englischsprachigen Sektion: [2] History of Poland during the Piast dynasty! Man schaue sich mal die permanenten Revertierungen an! Ich möchte mich hier nicht weiter dazu äußern, sonst heißt es noch, ich würde die Völkerfreundschaft mit unserem polnischen europäischen Brudervolk in Frage stellen. In der DDR 1.0 gabs dafür paar Jahre Gefängnis, in der DDR 2.0 wird es sicher nicht anders sein. Gruß Rauhreif 22:58, 19. Brachet (Juni) 2012 (CEST)