Diskussion:Rauhreif/Archiv/2010

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Ich gehe davon aus, daß eine Reihe von Lesern diese Seite aufrufen wird, um eigentlich zum Benutzer zu gelangen. Es ist kaum wahrscheinlich, daß 263 Besucher die Metapedia aufsuchen, um mehr über das gleichnamige Naturphänomen zu erfahren. Gruß --Rauhreif 15:03, 4. Jan. 2010 (CET)

Wer weiß, die Deutschen waren doch schon immer große Forscher. :-) Conservator 15:11, 4. Jan. 2010 (CET)

Mir jucken die Finger, ein Lemma DIN A4 zu schreiben ;-) --DIN A4 15:17, 4. Jan. 2010 (CET)

Was ist mit den ganzen bolschwikischen und jüd. Spionen? Vom deutschen Fremdherrschaftsschutz mal ganz abgesehen.--Progressor 15:25, 4. Jan. 2010 (CET)

Klar, denn was wären wir nur eine das allseits beliebte DIN-A4-Format ... da würde in der Schule gar nichts gehen, wenn wir immer nur auf DIN-A5-Papier schreiben dürften. :-) Conservator 15:24, 4. Jan. 2010 (CET)

DIN A4: Sollte wohl mittelfristig auch so kommen. Es ist nicht unerheblich darauf hinzuweisen, daß die Geschichte der Normung erst mit der französischen Besatzung Einzug in Deutschland hielt. Ebenso verhält es sich mit vielen "Rechts"-Grundsätzen, die uns übergestülpt wurden und dem deutschen Wesen völlig zuwiderlaufen. Vieles davon fußt ebenso auf Vorgaben von Napoleons Gnaden. Das damit heraufbeschworene Chaos und der Verfall der Werte und Moral sind heute anschaulich zu beobachten. Gruß --Rauhreif 15:29, 4. Jan. 2010 (CET)

In der Tat, das sollte man auch mal hier einbringen - glaube der Rechtsverkehr geht auch auf die Besatzungsmacht zurück, oder? Conservator 15:33, 4. Jan. 2010 (CET)

Der ganze Müll geht ausschließlich auf irgendwelche Besatzer zurück. Deshalb sind wir ja jetzt auch so Scheiße dran. Womit ich nichts gegen das Papierformat gesagt haben will... :-) Gruß --Rauhreif 15:35, 4. Jan. 2010 (CET)

Dieser Satz: "Das damit heraufbeschworene Chaos und der Verfall der Werte und Moral sind heute anschaulich zu beobachten." passt (wohl gerade heutzutage) bei so vielen Angelegenheiten und Dingen. - Saubere Rethorik - Sauber Sprache - --Progressor 15:37, 4. Jan. 2010 (CET)

Auf dem Deutschen Juristentag in Leipzig, am 3. Okt. 1933, hat der Führer über Staat und Recht gesprochen. Er zeigte den Gegensatz eines substanzhaften, von Sittlichkeit und Gerechtigkeit nicht abgetrennten Rechts zu der leeren Gesetzlichkeit einer unwahren Neutralität und entwickelte die inneren Widersprüche des Weimarer Systems, das sich in dieser neutralen Legalität selbst zerstörte und seinen eigenen Feinden auslieferte. Daran schloß er seinen Satz: „Das muß uns eine Warnung sein.“ (Carl Schmitt: Der Führer schützt das Recht) Gruß --Rauhreif 15:55, 4. Jan. 2010 (CET)

Da ist es doch schon wieder raus:

Siehe auch Benutzer:Rauhreif

Na, nun lasse ich das so. Mich findet sowieso jeder... Gruß --Rauhreif 23:24, 4. Jan. 2011 (CET)