Diskussion:Reichsflugscheiben/Archiv/2013

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Apell an die Vernunft

Wir alle wissen klipp und klar, daß der Holocaust von vorne bis hinten erlogen ist - da er nun mal nicht mit den Gesetzen der Physik im Einklang steht. Wir wissen auch, daß die Menschen nicht alle "gleich" sind, sondern daß es zwischen den verschiedenen Völkern und Rassen gravierende Unterschiede gibt - in körperlicher, wie auch in geistiger Hinsicht. Wir sind uns ebenfalls darüber im Klaren, daß Juden zu allen Zeiten und in allen Völkern gehasst und verfolgt worden sind und daß dies eine Ursache gehabt haben muß, die in ihnen selbst begründet lag, nicht in den Völkern welche sie verfolgten. Und wir wissen auch was für einen Einfluß sie heute besitzen und warum jede Kritik an ihnen gesellschaftlich geächtet ist.
Alle diese Dinge sind wahr und lassen sich mit den Gesetzen der Vernunft herleiten. Die Irrationalität liegt hier nicht bei uns, sondern auf etablierter Seite. Es ist daher von äußerster Wichtigkeit, daß wir diese Dinge aussprechen und andere überzeugen. Die Verantwortung, die dabei in unseren Händen liegt, ist erheblich! Da kann es nicht sein, daß wir einerseits die Unvernunft der etablierten Kräfte darstellen und kritisieren, aber andererseits Behauptungen aufstellen die mindestens genauso unsinnig sind. Irgendwelche Idioten mit Alufolie auf dem Kopf mögen sich dadurch angesprochen fühlen, aber ernst zu nehmende Persönlichkeiten, werden sich dadurch abgestoßen fühlen und sich mit Themen wie dem HC und Rassenfrage gar nicht mehr auseinandersetzen...
Versteht mich nicht falsch: Für mich gibt es auch keine heiligen Kälber! Wir Leben im Zeitalter der allgegenwärtigen Lüge und da gilt es alles in Frage zu stellen - und nichts von Vornherein, ohne es zu prüfen, als unmöglich abzutun.
Worum es mir viel mehr geht, ist, daß wir gegenüber alternativen Behauptungen genauso kritisch sein sollten wie gegenüber etablierten Behauptungen! Daß wir mit den gleichen Mitteln der kritischen Analyse an sie herangehen. Hier ein Beispiel:
Wir sagen, daß es für die Behauptung der HC habe stattgefunden, überhaupt keine Beweise gibt. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, daß in der NS-Führung irgend jemand etwas von einem Plan zur Ermordung der europäischen Juden gewusst hätte. Kein Haushaltsetat existierte, keinerlei glaubwürdige Dokumente geben einen Hinweis auf sein stattfinden. Das tatsächliche Vorhandensein von Zyklon-B in Auschwitz, ist kein Beweis für einen Massenmord, da es überall als Entwesungsmittel eingesetzt wurde. Weitere Logikprobleme existieren: Juden wurden in den Lagern zur Zwangsarbeit herangezogen und man brauchte jede Arbeitskraft für die Aufrechterhaltung der Kriegswirtschaft. Warum hätte man sie also töten sollen?
Und nun wenden wir mal die selbe (!) Logik auf die "Reichsflugscheiben" an:
Es gibt keinerlei anzeichen dafür, daß in der NS-Führung irgend jemand etwas von der Konstruktion von solchen Flugscheiben gewusst hat. Kein Haushaltsetat existierte, keinerlei glaubwürdige Dokumente geben einen Hinweis auf die Existenz von "Reichsflugscheiben". Daß in manchen Dokumenten etwas von "Wunderwaffen" berichtet wird, oder von alliierter Seite sogar von UFOs (Unidentifiziertes Flugobjekt), ist kein Beweis für die existens von Flugscheiben, da sich diese Begriffe auch auf die neuen Raketentechnologien des Reiches beziehen konnten, welche für die Alliierten gänzlich unbekannt waren. Weitere Logikprobleme existieren: Wenn wir damals solche "Reichsflugscheiben" gehabt hätten, warum haben wir dann den verdammten Krieg verloren?!

Ich hoffe ich konnte deutlich machen, worin ich das Problem mit diesen Flugscheiben sehe. Und wenn mir niemand einen verdammt guten Hinweis für ihre Existenz nennen kann, schlage ich vor, daß der Artikel grundsätzlich umgeschrieben wird - damit wir uns hier nicht, in den Augen von vernünftig denkenden Menschen, lächerlich machen. Grüße - SiegDerWahrheit

Sehe ich auch so, was die Flugscheiben angeht. Ich halte das Ganze für eine reine Erfindung. Leider gibt es aber auch in der Metapedia Personen, denen jede Verschwörungstheorie willkommen ist. Sagittarius 12:53, 12. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Ja, bei dem Mythos der bis heute herumfliegenden Reichsflugscheiben handelt es sich jedenfalls um irre Träumereien. Davon trennen kann man aber wohl die möglicherweise diesbezüglichen wissenschaftlichen Forschungen im Deutschen Reich (womit ich mich aber nur wenig auskenne). Werde den Artikel wenigstens mal etwas kritischer formulieren, v. a. in der Einleitung. --Thore 13:09, 12. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Die geäußerten Bedenken sind im Zusammenhang mit diesem Artikel nicht angebracht. In der Einleitung heißt es, daß die "Reichsflugscheiben" gebaut worden sein sollen, nicht, daß sie tatsächlich gebaut wurden. Im Artikel selber wird dann klar unterschieden zwischen belegbaren Fakten und Spekulationen. Wer will, kann das erweitern und ausbauen. Herr Soundso 14:02, 12. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Der Artikel ist jetzt ja auch entsprechend geändert worden... - SiegDerWahrheit (CEST)

Der Artikel ist jetzt schon viel besser. Danke für die Änderungen. Mit diesem Teil bin ich allerdings immer noch nicht ganz einverstanden:
"Flugscheiben des deutschen Erfinders Friedrich Jebens sollen trotz mehrerer Versuche nie geflogen sein. Diese um ihren Mittelpunkt rotierende Konstruktion dient übrigens der gängigen Hollywood-Version vom UFO als Vorlage."
Mindestes der letzte Satz scheint mir definitiv falsch zu sein. 1947 gab es eine Sichtung des US-Piloten Kenneth Arnold, der erstmalig von "fliegenden Untertassen" sprach, die er meinte gesehen zu haben. Soweit ich weiß basiert die "Hollywood-Version" von UFOs auf dieser Sichtung und auf der darauf folgenden Interpretation in den US-Medien.
Und was hat es mit Friedrich Jebens und seinen Flugscheiben auf sich? Wenn jemand dazu eine glaubwürdige Quelle hat, können wir es drin lassen, ansonsten würde ich auch diesen Satz entfernen. - SiegDerWahrheit (CEST)