Diskussion:Sanders, Otto Liman von

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Und was hat uns nun die Bolsche-Wikipedia zu berichten:

Sein Urgroßvater war Wolff Nathan Liepmann, ein jüdischer Händler, der um 1740 in Halberstadt geboren wurde. Dessen Sohn Heinrich (geboren in Hamburg 1788) hatte sich 1807 taufen lassen.

Zufall? Wohl kaum! Dort ist doch eigentlich JEDER Jude ein "Deutscher". Oder zumindest ein böhmischer Schriftsteller oder ein bayrischer Künstler oder sonstwas. Warum ist nun gerade hier die Erwähnung eines angeblich jüdischen Urgroßvaters so ungeheuer wichtig? Die Antwort steht weiter unten:

Herr in Kleinasien war jetzt [Anm.: nach dem Kriegseintritt der Türkei 1914] nicht nur der Türke; es war auch der Deutsche. Der Deutsche war der Kopf und der Türke die Hand. Der eine machte den Plan und der andere führte ihn aus. In Smyrna trieb ein Deutscher als Pascha sein Unwesen, dürr und herzlos, in preußischer Uniform und mit dem Gehabe eines Eroberers, Liman von Sanders nannten sie ihn. Der Metropolit von Smyrna, Chrysostomos, riet: „Ihr müßt euren Mund desinfizieren, wenn ihr seinen Namen nennt ...“ Er kannte kein Mitleid und kein Erbarmen, dieser böse Dämon von Kleinasien. Bei ihm gab es keinen Platz – wie bei dem Türken – für ein Gespräch, ein Gefühl oder Bakschisch. Man hatte ihn mit dem eiskalten Plan geschickt, uns zu vernichten, um uns das goldene Vlies zu rauben. Tatsächlich war die Türkei jetzt eine deutsche Kolonie. [...] Mit einem Wort, die Griechen, wie auch die Armenier, waren ein ernst zu nehmendes Hindernis für die deutschen Interessen und man mußte sie, wie auch immer, ausschalten. [...] Aber das Auslöschen von uns geschah nicht mit einem unschuldigen Bleistiftstrich und mit dem Radiergummi, sondern mit zahllosen Verbrechen. Liman von Sanders und seine Helfershelfer begannen damit, und unsere Freunde und Beschützer von der „Entente“ vollendeten die Aktion.

Und DAS muß einem im Zusammenhang mit der Biographie über Herrn von Sanders erstmal klar werden! Und der linksextreme Drecks-Spiegel bettet den linksextremen Dreck aus der Bolschewisten-Wikipedia dann auch noch geflissentlich ein:

Wie hat doch ein angeblich "Deutscher" oder jüdischer Künstler, dessen jüdische Abstammung hingegen in der Wikipedia offenbar überhaupt keine Rolle spielt, mal gesagt:

Ich kann gar nicht so viel fressen...

Denn die Wikipedia schreibt über diesen Herrn hingegen nun in ganz anderem Ton:

Max Liebermann wurde am 20. Juli 1847 als Sohn des wohlhabenden Industriellen Louis Liebermann und dessen Frau Philippine (geborene Haller) in Berlin geboren. Die Familie war jüdischen Glaubens.

Zufall?

Gruß Rauhreif 22:58, 30. Nebelung (November) 2012 (CET)