Diskussion:Schäfer, Bärbel

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Ist das nicht angeblich sooooo schwierig zum jüdischen Aberglauben zu konvertieren? Oder nur wenn man nicht die Schickse von Herrn Pinkel ist? --Giselher 18:30, 1. Jan. 2009 (CET)

Jüdischer Status
Nur eine Person mit jüdischem Status (das Kind einer jüdischen Mutter oder eine Person, die vor einem Bet Din konvertiert ist) kann sich einer Synagoge anschließen. Auf dem Formular über die Mitgliedschaft bestätigt die betreffende Person durch ihre Unterschrift, dass sie jüdisch ist. Einige Synagogen verlangen hierfür Belege, zum Beispiel die eigene Ketuba oder diejenige der Eltern. Jüdische Personen, die mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet sind, haben ein volles Recht auf die Gemeindemitgliedschaft. Die nichtjüdischen Partner können nicht Mitglieder der Synagoge werden, doch sie sind eingeladen, an allen Aktivitäten teilzunehmen. Die Mitgliedschaft in einer Synagoge verleiht keinen jüdischen Status.
Jüdische Paare, die nur zivilrechtlich verheiratet sind, dürfen Gemeindemitglieder werden, auch wenn keine religiöse Hochzeit unter einer Chuppa stattfand. Dies steht ihnen jedoch nach wie vor als eine Möglichkeit offen, die sie in Erwägung ziehen sollten. Jüdische Personen, die getauft wurden oder sich haben taufen lassen, erscheinen vorher vor einem Bet Din, um ihren angenommen Glauben abzulegen und den Wunsch der Rückkehr ins Judentum zu erklären. Alle Personen, deren Status zweifelhaft ist, werden vor der Anerkennung ihrer Gemeindemitgliedschaft mit dem zuständigen Rabbiner die weiteren Schritte klären.
--Hu1 20:06, 1. Jan. 2009 (CET)

Für echte Konvertiten zum Judentum wäre m.E. eine eigene Kategorie sinnvoll. „Gesinnungsjude“ ist weiter und ziemlich schwammig, da könnte fast jeder zu zählen. Konvertiten aber sind selten. --W. Kulturkampf (Diskussion) 22:09, 24. Heuert (Juli) 2019 (UTC)