Diskussion:Schall, Zeca

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Zeca Schall (ca. 1964-) ist ein bundesdeutscher Politiker in der CDU. Er kam 1988 aus Angola nach Hildburghausen und wurde später in Thüringen Ausländerbeauftragter. «CDU-Quotenneger» --Franziska Knuppe 23:56, 13. Aug. 2009 (CEST)

NPD-Thüringen vom 11. August: „Zeit zu gehen – Gute Heimreise, Zeca Schall

Die NPD wird morgen in der Hildburghäuser Apothekergasse das direkte Gespräch mit dem CDU-Quotenneger Zeca Schall suchen, der derzeit auf Großplakaten der Regierungspartei die multikulturellen Zukunftsvorstellungen für den Freistaat verkörpern soll.

“Thüringen muß deutsch bleiben. Wir danken Zeca Schall für seine Hilfe als Gastarbeiter in Thüringen. Heute wird er jedoch nicht mehr benötigt, weshalb wir ihn direkt dazu animieren wollen, in seiner Heimat Angola mit den hier eingezahlten Sozialversicherungsbeiträgen ein neues Leben zu beginnen. Angola braucht Zeca Schall und hier gibt es mehr als 100.000 Thüringer, die Schalls Arbeitsplatz gut gebrauchen könnten”, begründete Landeswahlkampfleiter Patrick Wieschke den avisierten Dialog.

Die NPD setzt sich dafür ein, daß Arbeitsplätze zuerst für Deutsche vergeben werden. Solange ein Arbeitsplatz mit einem qualifizierten Deutschen besetzt werden kann, darf dieser nicht durch einen Ausländer besetzt werden. Im Freistaat Thüringen setzt die NPD auf eine präventive Ausländerpolitik, die westdeutsche Zustände unmöglich macht.

“Wir haben unsere Kreisverbände gezielt angewiesen, neben die Negerplakate der CDU unsere Plakate mit dem Motiv ´Gute Heimreise´ zu hängen, damit deutlich wird, wer im Lande wirklich Heimat- und Familienpartei ist”, sagte Wieschke abschließend.“

„Die Polizei hat offensichtlich im Auftrag der Regierungspartei CDU der NPD-Delegation für die Apothekergasse in Hildburghausen einen Platzverweis erteilt. Damit soll verhindert werden, das Herrn Schall klar gemacht wird, warum er in seine angestammte Heimat zurückkehren soll.

“Dennoch werden wir heute in Hildburghausen deutlich machen, daß wir Herrn Schall eine gute Heimreise wünschen. Den persönlichen Besuch zur Durchführung des Gesprächs müssen wir eben auf die nächsten Tage oder Wochen verschieben. Wir haben persönlich nichts gegen Herrn Schall, wollen aber deutlich machen, daß er als Gastarbeiter in unserem Land nicht mehr gebraucht wird. Gäste kommen und Gäste müssen auch wieder gehen. Wenn Herr Schall im anstehenden persönlichen Gespräch Einsicht zeigt, wäre für uns auch vorstellbar ihn als Rückführungsbeauftragten einzusetzen”, sagte NPD-Wahlkampfleiter Patrick Wieschke zur Aktion in Hildburghausen.

Der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt befindet sich gerade mit dem NPD-Landtagskandidaten Hendrik Heller in Hildburghausen. Mit Lautsprechern werden die Hildburghäuser Bürger aufgeklärt. Auf dem Marktplatz wird es dann noch eine kurze Kundgebung geben, bei der unter anderem das eigens gefertigte Transparent mit der Aufschrift “Gute Heimreise, Zeca” präsentiert wird.“ --Franziska Knuppe 00:10, 14. Aug. 2009 (CEST)

Hildburghausen sei alles andere als "braun", sagt Alfred Emmerich. Er zeigt wie zum Beweis auf einen quadratischen, goldenen Stein, der zwei Meter vor ihm auf dem Boden liegt. Es ist ein sogenannter Stolperstein, der an die Deportation jüdischer Bürger aus Hildburghausen erinnert. Das Bündnis Zukunft Hildburghausen (BZH), das vom ehemaligen NPD-Mitglied Tommy Frenck gegründet wurde, bereitet dem Bürgermeister Sorgen. Darin engagierten sich zwar nur wenige "rechts-gesinnte" Politiker, diese seien allerdings relativ aktiv. Frenck erhielt mit 1976 Stimmen für das BZH bei der vergangenen Kommunalwahl in diesem Jahr erstmals einen Sitz im Hildburghäuser Stadtrat. Mit Schall hatte die Thüringer CDU landesweit auf Großflächenplakaten geworben. Er war auf dem Bild neben dem Ministerpräsidenten und Spitzenkandidaten Dieter Althaus (CDU) zu sehen. Die meisten der Plakate sind indes bereits verschwunden. (ddp) --Franziska Knuppe 20:24, 15. Aug. 2009 (CEST)
Die Thüringer CDU weist Vorwürfe zurück, mit dem Austausch ihrer Plakate mit dem farbigen CDU-Mitglied Zeca Schall auf die NPD reagiert zu haben. “Wir lassen uns von der NPD nicht einschüchtern, und erst recht richten wir unseren Wahlkampf nicht nach der NPD aus”, sagte CDU-Sprecher Heiko Senebald. Der Austausch der Plakate sei planmäßig angelaufen. Am Dienstag hatte die NPD den gebürtigen Angolaner Schall in einer Mitteilung als “CDU-Quotenneger” bezeichnet und zur “Heimreise” aufgefordert.--Franziska Knuppe 20:25, 15. Aug. 2009 (CEST)

Kategorie: Rechte Gewalt?

Das sollte dann auch aus dem Artikel hervorgehen. Meiner Meinung nach sollten nur solche Fälle geführt werden, in denen es auch Verletzte gab. -- Pirmin 17:44, 10. Okt. 2010 (CEST)