Diskussion:Schiff, Jakob Heinrich/Archiv/2011

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[1]

Unbegründet etwas rückgängig zu machen ist auf alle Fälle der falsche Schritt. Bitte auf Diskussionsseite klären! --Polylux 21:49, 25. Apr. 2011 (CEST)

Buch-Zitate sind zulässig. Zweimal wird auch die zweite Quelle genannt.--Franziska Knuppe 22:21, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ich hatte Herrn Soundso schon darauf aufmerksam gemacht: [2] Er führt an, daß die Quelle nicht sonderlich glaubwürdig sei, was zutreffen mag, aber letztlich nicht ausschlaggebend ist. Dann muß in einem einleitenden Satz hier darauf hingewiesen werden oder besser noch in dem entsprechenden Artikel über das Buch selbst. Gruß Rauhreif 22:35, 25. Apr. 2011 (CEST)

Also ich habe meine Ansicht zu diesem reißerischen und Antisemitismus um seiner selbst willen betreibenden Machwerk geäußert und kann im Grunde nicht verstehen, wieso es überhaupt (noch) benutzt wird. Bisher kam auch nicht ein Gegenargument und da solch Zeugs, wie bspw.:

Der Zweck dessen ist, folgende Aufgaben zu erfüllen:
1. Erreiche die Kontrolle des Amerikanischen Währungssystems durch die Etablierung einer Zentralbank.
2. Finde geeignete Männer, die bereit sind, für Geld als Strohmänner für die Illuminaten zu dienen, und fördere sie in hohe Positionen in die Föderale Regierung hinein, in den Kongress, in den Obersten Gerichtshof sowie in alle Regierungsstellen.
3. Bilde einen Kampf zwischen Minderheitsgruppierungen, insbesondere zwischen den Weißen und den Schwarzen.
4. Schaffe eine Bewegung, die Religion in den Vereinigten Staaten zu zerstören, und nehme das Christentum als das Hauptziel dieser Zerstörung.

der Metapedia mehr schadet denn nützt, habe ich es entfernt. Mir war beim Lesen sofort klar, daß dies aus "Satans Banker" stammt und auch, daß Hitchcock es natürlich nicht für nötig hält, auch nur eine Referenz für diese immerhin ziemlich schwerwiegenden Behauptungen zu liefern. Wie auch, oder glaubt jemand, daß irgendein Dokument an Schiff existiert, in dem von "Illuminati" und "Kampf zwischen Schwarzen und Weißen fördern" die Rede ist? Und bisher ist alles, was ich aus diesem Buch gelesen habe, in demselben Stil. Wer solchen Unfug verwendet, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht ernst genommen wird. Um es mit den vermeintlichen Worten Goebbels zu sagen:[1]

„Das Ganze ist ein grober Unfug. So kann man das Judenproblem auf keinen Fall lösen. So nicht. [...] Ein Ding der Unmöglichkeit. Wir werden unglaubwürdig, wenn wir solche Sachen machen, verstehen Sie mich? [...] Wir [können] der gegnerischen Propaganda gar keinen größeren Dienst erweisen. [...] Verstehen Sie, warum ich mich so wahnsinnig darüber aufrege? [...] Es ist zum Verzweifeln, sage ich Ihnen!“

-- Herr Soundso 22:45, 25. Apr. 2011 (CEST)

Dann füge doch Deine kritischen Anmerkungen dem Artikel hinzu. Das sagte ich doch aber alles bereits... Gruß Rauhreif 23:15, 25. Apr. 2011 (CEST)
Es wurde einfach gelöscht wo „Satans Banker“ dahinter stand. Das könnte doch verbesserte werden. Beigetragen wurde zu den Artikel von Herr Soundso überhaupt nichts - einfach raus gelöscht. --Franziska Knuppe 00:56, 26. Apr. 2011 (CEST)
Es zu löschen betrachte ich als einen großen Beitrag, der den Artikel ungemein verbessert hat. Und wie sollte man ihn in Bezug darauf auch anders verbessern? Durch eine "kritische Anmerkung" in der Form: "Dies und jenes hat Hitchcock in seinem Buch gesagt, aber das ist wahrscheinlich nicht wahr, weil er keine Quellen angibt und desöfteren Unsinn schreibt"? Ich sage es noch einmal: Hitchcock ist nicht seriös und wir tun uns keinen Gefallen damit, sein Buch zu verwenden. Es gehört auf einen Index! -- Herr Soundso 10:11, 26. Apr. 2011 (CEST)
Dann ist das hier vorher darzulegen und ein Konsens zu suchen. Ansonsten löscht hier bald jeder alles. Das geht aber so nicht. Gruß Rauhreif 10:54, 26. Apr. 2011 (CEST)
Wir sind ein alternatives Lexikon und so bringen wir auch Sichtweisen, die verschwiegen oder als "pseudowissenschaftlich" betrachtet werden. Was nicht heißt, daß wir jeden Mist hier reinhauen. Ich kann dieses Werk nicht einschätzen, suspekt ist es mir auch. Wenn nicht gar antideutsch. --Polylux 21:31, 26. Apr. 2011 (CEST)

Noch nicht einmal gelesen und Behauptungen aufstellen. Der David Korn ist hier auch geächtet.--Franziska Knuppe 22:17, 26. Apr. 2011 (CEST)

Das hätte Herr Soundso hier vorher thematisieren müssen. Dann hätte sich sicher eine Lösung gefunden. So kann es aber nicht funktionieren. Aus psychologischen Gründen kann Franziska Knuppe ja auch gar nicht anders handeln, als das rückgängig zu machen. Und da nun die Karre völlig verfahren ist, ist es ihr/ihm/es auch gar nicht mehr möglich, einem Kompromiss zuzustimmen, ohne das Gesicht zu verlieren. Jetzt geht es schon lange nicht mehr um das Buch. Das wäre so, als wenn ich dem Polen eine Korridorabstimmung vorschlage, nachdem(!) ihm das Gebiet bereits in den Rachen geworfen wurde. Der Pole wird nur grinsend antworten: Wieso Abstimmung? Das Gebiet ist doch bereits "polnisch". Gruß Rauhreif 22:20, 26. Apr. 2011 (CEST)
Richtig, ich habe diese konkrete Löschung vorher nicht thematisiert. Allerdings habe ich bereits desöfteren auf dieses Buch, auch auf die u. a. in diesem Artikel wiedergegebene Thematik, Bezug genommen und gute Argumente geliefert, warum es nicht verwendet werden sollte. Bisher wurde dahingegen nicht ein einziges Gegenargument gebracht.
Was die "psychologischen Gründe" angeht, aus denen heraus Franziska Knuppe nicht anders handeln konnte, so ist doch die Frage: Sind "psychologische" Gründe gute Gründe? Auch von mir Geschriebenes wurde schon kommentarlos entfernt, und das wurde von mir meist hingenommen, da ich es eingesehen habe. Nur dort, wo ich gute Gründe hatte, habe ich Einspruch eingelegt. Und diese guten Gründe vermisse ich hier. -- Herr Soundso 14:18, 27. Apr. 2011 (CEST)

Der Mensch handelt selten ausschließlich nach "guten Gründen" oder gar logisch. Der Mensch handelt nach einigen wenigen, vorberechenbaren Mustern. Das zumindest sollten wir mittlerweile auch aus unserer Geschichte gelernt haben. Gerade wir Deutschen... ! :-) Aber das ist nicht das Thema. Geh doch einfach noch mal auf die Diskussionsseite zum Buch und formuliere Deine Bedenken dort. Eventuell entwickelt sich dann eine Diskussion dazu. Das ist ja eine grundsätzliche Frage und betrifft nicht nur einen bestimmten Passus. Gruß Rauhreif 14:30, 27. Apr. 2011 (CEST)

damit wir eine Einigung finden, ob das Buch fortan weiter als Referenz herangezogen werden kann, plädiere ich dafür, die Diskussion hier fortzusetzen. Argumente können dort sachlichlich diskutiert werden. Natürlich müssen Emotionen und "psychologische Gründe" zurückstehen. --Polylux 14:57, 27. Apr. 2011 (CEST)

Fußnoten

  1. Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe, Dr. G., Limes Verlag, Wiesbaden, S. 110f