Diskussion:Schindlers Liste/Archiv/2013

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 2012 >

Kingsley

Ist Ben Kingsley Jude? Ich sah eben einen Film mit ihm und hatte bei dem Bild (ohne daß ich seinen Namen kannte) den Verdacht, er sei Jude. Die deutsche Wikipedia, die sonst eher das Judentum verschweigt, sagt, daß er mütterlicherseits jüdischer Abstammung ist, die englische Wikipedia jedoch bestreitet es. Kingsley soll kein Jude sein, auch laut Eigenaussage. Was denkt ihr dazu? Mir kommt es schon komisch vor, daß ich bei ihm sofort den Verdacht hatte ... Volkstreuer Gruß Conservator 18:47, 10. Nebelung (November) 2012 (CET)

Mindestens Vierteljude. Auch die englische Wikipedia räumt dies ein:
„Kingsley's maternal grandfather was believed by the family to have been a Russian or German Jew, while Kingsley's maternal grandmother was English, and worked in the garment district of East London“
Allzuviel kann man darauf aber nicht geben, denn sobald bspw. jemand zum Katholizismus übertritt, wird er von diesen Leuten nicht mehr als Jude betrachtet, da das Judentum dort als Religion gesehen wird. Herr Soundso 20:13, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ekelhaft

Dieser Film ist ekelhaft, habe ihn mir letztens wieder angeguckt, kann mich noch genau an die Reaktionen meiner Klassenkameraden erinnern, ein lupenreiner Propagandafilm, natürlich Pflichtprogramm in der BRD-Schule. --Reinbeker 18:17, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Meine Eltern sagten damals, ich dürfe den nicht mitsehen, als er im Fernsehen kam, da er zu schlimm sei. Jetzt ahnen wir, wieso ich heute so bin ... ^^ Conservator 18:20, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)
Ja, das erklärt natürlich so einiges. Aber vielleicht ist es noch nicht zu spät. Du kannst ja mal bei Exit anfragen, ob es nicht für Fälle wie Deinen so eine Art "Pille danach" gibt. Irgendetwas, daß aus einem Deutschen, dem während seiner Sozialisation essentielle Umerziehungsspritzen vorenthalten wurden, noch ein vollwertiges Mitglied der westlichen Wertegemeinschaft machen kann. Etwa eine Intensivbehandlung mit Filmen wie Schindlers Liste, Inglorious Basterds, Der Junge im gestreiften Pyjama usw., einer Rundreise durch deutsche Konzentrationslager sowie einer Gesprächstherapie mit einem "Holocaust-Überlebenden. Und um Rückfälle zu vermeiden gibt es dann noch ein taz-Abo und Freikarten für die diversen Gedenkveranstaltungen die im Laufe des BRD-Jahres stattfinden. Herr Soundso 18:38, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Soundso, das ist ein wunderschönes Umerziehungsprogramm, so eins müsstest du mal in die Gegenrichtung entwerfen, vielleicht klappt es mit sowas auch :). --Reinbeker 18:42, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Der Spielfilm wird mittlerweile als Quasi-Dokumentarisch angesehen. So macht man Geschichte(n). Und irgendwann ist alles wahr. Gruß Rauhreif 19:38, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich frage mich langsam, auf welcher Schule ich eigentlich war: Wir haben weder diesen Film sehen noch das den Anne-Frank-Roman (auch als „Tagebuch“ bekannt) lesen müssen. Naja - ich bin nicht traurig darum. Conservator 21:07, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Titel = Lüge ?

„Bereits der Untertitel ist eine Lüge“ -> Das muß schleunigst bereinigt werden, weil es Blödsinn ist: Ein Untertitel kann meiner Sichtweise nach keine Lüge darstellen! Man kann lediglich darstellen, daß er an den Talmud angelehnt ist usw., aber zu sagen, bereits der Titel sei eine Lüge, ist sehr befremdend. Volkstreuer Gruß Conservator 18:54, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja, dann formuliere es entsprechend um. Herr Soundso 22:33, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich habe das dann mal gemacht. Herr Soundso 00:07, 1. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)