Diskussion:Schmidt, Wilhelm (1920)

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Sowohl in diesem Artikel als auch auf der Auswahlseite wird von Mord bzw Ermordung gesprochen. Das ist meines Erachtens aber in Anbetracht der Umstände nicht richtig, da, wenn ich das richtig sehe, die Operation Greif völkerrechtswidrig war und die Soldaten deshalb zurecht als Spione (oder Partisanen) erschossen wurden, ob es einem nun gefällt oder nicht. Herr Soundso 05:41, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ja, da gibt's nichts dran zu rütteln. Amerikanische Soldaten hinter den deutschen Linien, in deutschen Uniformen agierend, wären ebenso erschossen worden. Von einer höheren Warte aus betrachtet, sind sie natürlich dennoch ermordet worden, weil der ganze 2. WK ein einziger Mordzug gegen die Deutschen war; und die besagten Männer hier insofern nur Notwehr in verzweifelter Situation verübten. In dem Sinne hat das der Verfasser vermutlich auch gemeint. Aber dennoch kann man hier aus normaler Perspektive nicht von Mord sprechen, da die Hinrichtung nun mal durchs Kriegsrecht gedeckt war und ist. --Thore 12:41, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)
Hab's mal entsprechend abgeändert. --Thore 12:50, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)
Tja, so richtig glücklich bin ich damit nicht. Schließlich haben die VSA erst Europa überfallen. Die hatten und haben hier nichts zu suchen! Und dann berufen die sich aufs "Kriegsrecht", wenn die Verteidiger von ihnen ermordet werden? Gruß Rauhreif 16:40, 24. Lenzing (März) 2012 (CET)