Diskussion:Schneider, Magda

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Einstweilige Verfügung gegen Romy-Schneider-Roman

Der neue Romy-Schneider-Roman "Ende einer Nacht" von Olaf Kraemer darf auf der Frankfurter Buchmesse nur mit geschwärzten Passagen präsentiert werden. Das Landgericht Frankfurt habe die Verbreitung der ursprünglichen Fassung des Buchs per einstweiliger Verfügung untersagt, teilte der Blumenbar-Verlag mit. In dem Roman geht es um die letzten Stunden der 1982 gestorbenen Schauspielerin. Die Familie der Künstlerin monierte sieben Passagen, in denen eine persönliche Nähe von Romy Schneiders Mutter Magda zu Adolf Hitler beschrieben wird. Der Verlag prüft, ob er gegen den Gerichtsbeschluss Widerspruch eingelegt will.

http://www.dradio.de/kulturnachrichten/ 2008-10-15


Der Kölner Autor Jürgen Trimborn schreibt in „Romy und ihre Familie“

Ab 1933 unterzeichneten Romys Eltern ihre Briefe mit „Heil Hitler!“ oder „Mit deutschem Gruß“. Magda Schneider ließ sich 1934 ein Haus in Schönau am Königssee bauen – nur fünf Fahrminuten entfernt von Hitlers Domizil am Obersalzberg. Magda war dort gern gesehen, Töchterchen Romy durfte zu Kindergeburtstagen bei Hitlers Sekretär Martin Bormann. Romys Vater Wolf Albach-Retty war seit 1933 förderndes Mitglied der SS, der Österreicher beantragte 1937, ein Jahr vor dem Anschluss Österreichs, die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie spielen bis 1945 in über 30 Filmen mit. Wolf konnte seine Film-Karriere schon 1948 wieder aufnehmen. Bei Magda dauert es länger. Erst 1953 kann sie mit „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ an alte Erfolge anknüpfen, Romy spielt die Hauptrolle. Und wird mit 15 Jahren ein Star.

http://www.bz-berlin.de/BZ/kultur/2008/09/15/kindheit-von-romy-schneider/kindheit-von-romy-schneider.html

Ich weiß nicht was man gebrauchen könnte, es gibt bestimmt bessere/glaubhaftere Informationen dazu?--Franziska Knuppe 22:20, 15. Okt. 2008 (CEST)