Diskussion:Schröter, Hiltrud
Leserbrief von Dr. Hiltrud Schröter - Dritte Moschee für Frankfurt-Hausen
Kein islamisch geprägter Staat hat eine freiheitlich demokratische Grundordnung, keiner vertritt die Grund- und Freiheitsrechte gemäß der Charta der Vereinten Nationen. In keinem haben Frauen und Nicht-Muslime die gleichen Rechte wie muslimische Männer. In keinem gibt es Religionsfreiheit und damit auch nicht das Recht zum Bau von Kirchen. Der Islam strebt die Weltherrschaft an auf der Grundlage der Scharia, basierend auf Koran und Sunna. Die Scharia ist mit unserer Rechtsordnung nicht vereinbar. Die vorübergehende Anpassung an unsere Rechtsordnung (taqiya = Täuschung), auch "Legalitätstaktik" genannt, ist im Islam solange geboten, wie Muslime in der Minderheit sind. Überall auf der Welt sind islamische Bewegungen im Vormarsch, auch in Frankfurt-Hausen unterwandern sie die bestehende gesellschaftliche Ordnung. Wie die o. g. Zeitungsartikel zeigen, durchschauen viele Politiker, besonders von SPD, FDP und Grüne, immer noch nicht die Vorgehensweise und das Ziel der totalitären Politreligion Islam, die eine Einheit von Religion und Macht anstrebt. Sie fordern Religionsfreiheit für den Islam nach Art. 4 GG. Aber sie verschweigen, dass nach Art. 18 GG Personen und Organisationen, die durch Wort und Tat gegen unsere Verfassung agieren, das Recht auf Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Lehrfreiheit und Vereinigungsfreiheit verlieren. In Art. 20 Abs. 4 GG heißt es außerdem unmissverständlich:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Ein Staat, der seine Verfassung nicht aktiv gegen Gegner verteidigt, geht letztlich unter. Zwei Moscheen im kleinen Stadtteil Frankfurt-Hausen sind genug. Aber alle muslimischen Bewegungen fordern in ihrem globalen Dschihad mehr - überall wo sie hinkommen. Sie wurden Meister in der Ausnutzung naiver Toleranz - besonders hierzulande.
Dr. Hiltrud Schröter Autorin des Sachbuchs: Das Gesetz Allahs. Menschenrecht, Geschlecht, Islam und Christentum. 19.08.2007
http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page267.htm --Franziska Knuppe 17:09, 12. Okt. 2008 (CEST)
Löschantrag
Auch dieser Artikel ist als Kopie von Wikipedia angelegt worden, Informationsgehalt über die Person ist nahe Null, der Metapedia-Anteil ist auch Null. Warum werden solche Artikel angelegt, wenn sie letztlich weniger Inhalt bieten als Wikipedia und auch keine zu Wikipedia alternative Informationen liefern (was doch der Anspruch von Metapedia ist, oder?)? --Robert 06:32, 8. Dez. 2011 (CET)
- Es wurden offenbar nur die Fundamentaldaten von WP übernommen, nichts wesentlich Inhaltliches. Das ist nun auch nicht gerade in jedem Fall unbedingt schön, aber noch vertretbar, soweit dabei nichts Schädliches/Lügenhaftes übernommen wird; - ich kann da zumindest keine falschen Aussagen erkennen. Wenn Du den „Artikel“ (bzw. bis dato Rumpfartikel) inhaltlich bzw. vom Informations/Alternativgehalt her erweitert sehen willst: jedem Mitarbeiter ist freigestellt, das zu tun. --Thore 13:08, 8. Dez. 2011 (CET)
- Warum sollte ich "erweitern" wollen? Ist die Person überhaupt relevant genug, um den Aufwand zu betreiben? Sind überhaupt Infos zu bekommen, die nicht aus Wikipedia stammen? Diesen Artikel braucht in dieser Form keiner, da kann man besser gleich bei Wikipedia nachlesen.
- Irgend ein "Plus" gegenüber Wikipedia müsste es nach meiner Meinung nach geben, um einen Eintrag hier zu rechtfertigen. Allein ich kann keinen finden. Und das Argument "es lassen sich keine falschen Aussagen erkennen" finde ich dürftig. --Robert 13:38, 8. Dez. 2011 (CET)
So funktioniert ein Wiki: es wird langsam aufgebaut, manchmal leider auch sehr langsam, wie in diesem Fall. Wenn wir hier alle Artikel löschen wollen, die zur Zeit noch weniger „Stoff“ enthalten als bei WP, dann wäre das genau der Falsche Weg. Aufbauen, nicht abbauen! - insofern ist auch die Aussage „es lassen sich keine falschen Aussagen erkennen“ berechtigt. --Thore 13:57, 8. Dez. 2011 (CET)