Diskussion:Schuldindustrie/Archiv/2010

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Einleitung

Die Einleitung war großer Murks. -- Mastermind 17:07, 29. Jan. 2010 (CET)

Weitere Holocaust Brettspiele

«Train» Ein Brettspiel entwickelt von der US-Spieledesignerin Brenda Brathwaite, handelt von den Juden. Gespielt wird mit drei Zügen auf drei Schienen. Als Spielbrett dient ein zerbrochener Fensterrahmen, der an den Holocaust erinnern soll. Die Regeln sind auf einer Schreibmaschine getippt. Zum Spiel gehören ein Würfel und 60 «Spielfiguren»: Jede von ihnen steht für 100'000 Menschen. Sie werden in den Zügen verstaut. Dazu müssen sie richtiggehend gestapelt werden. Auf Karten, die der Spieler ziehen muss, wird entschieden, ob er Figuren aus den Zugwagen lassen kann, oder ob seine Komposition weiter vorwärts fährt. → „Siochan Leat“ Interesse? --Gruß, Franziska Knuppe 10:46, 21. Mär. 2010 (CET)

[1] - Der Kampf gegen den Antisemitismus ist die Mutter des Kampfes gegen Rassismus, Sexismus und alles andere “Boese” und Konservative in der Welt. Haette man die Bevoelkerungen der westlichen Nationen, allen voran Deutschland, nicht seit 65 Jahren mit der Holocaust-Keule gefuegig gemacht, haette dem Feminismus, der aggressiven Homopolitik, moralischem Relativismus und der ganzen uebrigen, kulturellen Suizidpolitik des Westens der NAEHRBODEN gefehlt. Nur auf der Grundlage und unter Ausnutzung der Holocaustindustrie ist es der linken Mischpoche moeglich, unsere Kultur von innen heraus mit der Forderung nach “Rechten” fuer Minderheiten zu zersetzen. Die gesamte Einwanderungspolitik der Laender Europas und (noch) in geringerem Masse der angelsaechsischen Welt, beruht auf der durch die Antisemitismuskeule verursachten Gefuegigkeit der Ureinwohner.--Gruß, Franziska Knuppe 20:49, 21. Mär. 2010 (CET)

JETZT drehen die völlig durch... Gruß --Rauhreif 21:04, 21. Mär. 2010 (CET)

Wir „mussten“

Die Lager-Revue "Westerbork Girl" im 2. Weltkrieg. Wir mussten im Lager tanzen und lachen: „Viele Männer im Lager schwärmen von ihr. Vor allem einer: Hans, ein jüdischer Lagerpolizist.“ "Hannelore hat sich in dem Lager sicherer gefühlt", „Sie war dort bei der Revue, sie war ein Star. - In Amsterdam hatte sie immer Angst...“--Gruß, Franziska Knuppe 22:16, 31. Mär. 2010 (CEST)