Diskussion:Schuldkult/Archiv/2009

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Vom Schuldkomplex zum Neuen Denken

Selbstbezichtigung als Neurose der Deutschen


  • "Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen worden und zu Unrecht auferlegt"

(US-Präsident Ronald Reagan am 5.5.1985 in Bitburg/Eifel an den Gräbern deutscher Soldaten)


  • "Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall geradezu unbegreiflicher

Selbstbezichtigung ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar ... Ich kenne kein anderes Beispiel dafür, dass ein Volk diese wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden". (Harry Elmer Barnes, Begründer des amerikanischen Revisionismus) (vgl. H. Diwald, "Deutschland einig Vaterland", Ullstein, Frankfurt, 1994, S. 78/79)


  • "Die Deutschen haben endlich genug daran, immer von neuem hören zu müssen,

dass sie an dem Leid in der Welt die alleinige Schuld trügen" (Karl Carstens, Deutscher Bundespräsident, 1976 im Bundestag) (vgl. "Deutschland stirbt nicht", DSZ-Verlag, München, 1988, S. 132)


  • "Ich bin das Gerede von der Schuld der Deutschen satt. Unser Schuldgefühl ist pervers"

(Johannes Leppich, katholischer Volksprediger, "Pater Leppich", Gründer der Christlichen Arbeiter-Jugend.) (vgl. "Deutschland stirbt nicht", a.a.O., S. 305)


  • Dr. Joachim Hoffmann ("Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945") wehrt sich gegen

die in Deutschland "politisch-korrekte" Methode der Alleinbewältigung der "Vergangenheit" durch einseitige Betonung "deutscher Schuld" bei Ausblendung der Schuld anderer Nationen. Solche Einseitigkeit führe unmittelbar zur Geschichtsfälschung. Zur Wissenschaft gehöre der historische Vergleich, das Aufzeigen von Abhängigkeiten, Parallelitäten und Zusammenhängen. Der Vergleich provoziere keineswegs ein "Aufrechnen" oder "Relativieren" von "Schuld", der Vergleich stelle aber alle Dinge in die angemessene Dimension. (Hoffmann, "Stalins Vernichtungskrieg", a.a.O., S. 14).


  • "Denken heißt auch Vergleichen"

(Alfred de Zayas * Klick *, "Die Wehrmachtsuntersuchungsstelle", Berlin 1987)



Der reduzierte Deutsche


– "Die Deutschen sind arme Schweine; man hat ihnen das Rückgrat gebrochen." (Charles de Gaulle)


– "Alles in allem stellt der reduzierte Deutsche von heute, der mit seiner Väter- und Großväter-Generation höchstens noch den Namen gemeinsam hat, für jeden Psychiater einen delikaten Fall dar, an dem er den klinischen Befund der Schuldneurose exemplarisch studieren kann." Gustav Sichelschmidt, "Ein Volk im Wahn", S. 33


– "Die würdelose Servilität unserer geistig und moralisch verlotterten Staatskrüppel in den Bonner [Berliner] Regierungspalästen hat uns bei unseren Partnern nur wenig genutzt. Wir sind heute bereits zum Gespött der ganzen Welt geworden, und der frustrierte Bürger hat allen Grund, sich mit Thomas Mann die Frage zu stellen, ob die Demokratie den Deutschen überhaupt 'zukömmlich' sei. Inzwischen weiß die Welt, dass es kein dümmeres Volk als die Deutschen gibt, da diese sogar für Taten, die sie nicht begangen haben, die Schuld auf sich nehmen. Wann werden wir endlich begreifen, dass die Einimpfung von Schuldgefühlen, dieses alt-testamentarische Rezept zur Unterwerfung gutgläubiger Menschen, nur dem Zwecke dient, uns bis ans Ende aller Tage erpressbar zu halten." Gustav Sichelschmidt, in "Ein Volk im Wahn" S. 59


– "Die systematisch durchgeführte geistige Demobilisierung der Nachkriegszeit, das muss mit aller Deutlichkeit gesagt werden, wirkt sich vor dem Hintergrund der Politikferne der Deutschen verheerender aus als alle alliierten Massaker an den Deutschen während der Kriegs- und Nachkriegszeit. Der beabsichtigte und mit allem Raffinement durchgeführte Seelen-Mord hat den unpolitischen Deutschen in einen Zustand versetzt, in dem von natürlicher Würde eines der bedeutendsten Kulturvölker der Welt keine Spur mehr zu sehen ist. Dafür aber hündische Unterwürfigkeit unter eine amerikanisch dominierte Zivilisation, die unendlich tief unter unserem früheren geistigen Niveau liegt." (Anm.: S.a. * KLICK * - unten.) Gustav Sichelschmidt, "Ein Volk im Wahn", S. 122


– "Viele deutsche (?) Autoren scheinen eine Art perversen Vergnügens daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet" (Prof. Dr. David Calleo, New York)


– "Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue. Wenn man aber die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht sehr ernst genommen zu werden." (Lennart Meri, estnischer Ministerpräsident, 1995)


– "Manche Deutsche suhlen sich in ihrer Bürde". "Es ist eine Tatsache, dass die deutsche Paranoia und das Schuldgefühl über die zwölf ... Jahre zwischen 1933 und 1945 übertrieben sind und einen unheilvollen Einfluß auf eine bestimmte Generation gehabt haben. Die Art und Weise, wie manche Deutsche diese Bürde tragen, ja ... sich in ihr suhlen, ist nicht gut für Deutschland und somit nicht gut für Europa." (Lord Marsh, Mitglied des britischen Oberhauses, im Juni 1996)

Abschnitt: Vertreter des Schulkultes

Ich weiß nicht, welcher Gewinn diese Liste wirklich ist, insbesondere die Aufführung der Medien ist nicht so einfach nachvollziehbar. --liberator germaniae 10:18, 19. Nov. 2009 (CET)

Das mit der Liste sehe ich ähnlich. Das mag zwar im einzelnen Zutreffend sein, ist aber dennoch ohne Wert, da das eine rein subjektive Einschätzung ist. Es ist auch gar nicht nötig, Personen oder Institutionen explizit aufzuführen. Der Leser weiß sowieso schon sehr genau, wer oder was gemeint ist. Gruß --Rauhreif 13:15, 19. Nov. 2009 (CET)