Diskussion:Schuler, Dietrich/Archiv/2012

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Stets war er der Auffassung, dass eine Wiedererlangung geistiger und politischer Selbständigkeit für die Menschen unserer Rasse auch eine religiöse Komponente erfordere.

Gibt es doch: Deutsche Volkskirche! Ich bin ein großer Anhänger dieser Idee.Artur Dinter konnte das aber nicht konsequent genug durchsetzen. Erstens war viel zu wenig Zeit bis zum Zusammenbruch und dann stellte und stellt die Institution der Kirche leider eine nicht zu unterschätzende Macht dar. Diese Organisationsstrukturen lassen sich auch nicht zerschlagen, weil die Institution Kirche ein globalistisches Phänomen ist. Das ist nicht mehr so leicht, sich davon unabhängig zu machen. Herr Dinter wollte die Konfessionen in einer eigenen deutschen Volkskirche zusammenfassen, die sich an germanischen Gedanken orientiert. Jesus kann man da durchaus mit einbauen. Denn wie ich schon andernorts schrieb: Man kann den Leuten nichts wegnehmen, ohne ihnen zugleich was anderes dafür zu geben. So eine Volkskirche ist ein Prozess über mehrere Generationen. Dazu hatte Alfred Rosenberg in seinem „Mythus“ auch schon geschrieben:

Eine deutsche Volkskirche ist heute die Sehnsucht von Millionen. Diese Tatsache feststellen, heißt tiefste Verantwortung von jenen fordern, die dieser Sehnsucht Ausdruck geben. Denn über das für heute Unzulängliche an Formen und vielem Gehalt unserer Kirche ist laut genug, mehr als oft gesprochen worden. (...) Diese Tatsache ist entscheidend insofern, als kein verantwortungsbewußter Deutscher die Forderung auf Verlassen der Kirchen an jene richten darf, die noch gläubig an ihnen hängen. Man würde sie vielleicht unsicher machen, seelisch zerspalten und ihnen doch keinen echten Ersatz für das Verlorene schenken können.

Gruß Rauhreif 21:57, 28. Heuert (Juli) 2012 (CEST)