Diskussion:Scientology

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Scientology muss sich in Frankreich vor Gericht verantworten

Die Anklage lautet auf Betrug. Die Scientology-Organisation muss sich in Frankreich vor Gericht verantworten. Eine entsprechende Verfügung sei von einem Pariser Richter erlassen worden, meldeten französische Radiosender. Die Ermittlungen gehen zurück auf die Klage einer Frau, die sich in den 90-er Jahren bei Scientology einem Persönlichkeitstest unterzogen hatte und der Organisation anschließend 200.000 Euro zahlte.

http://www.dradio.de/kulturnachrichten/ 2008-09-08

Insgesamt wirkt der Artikel etwas zu negativ - aber da haben andere sicherlich detailliertere Informationen als ich. Man kann nicht immer nur die eine Seite zu Wort kommen lassen, d.h. der Staatsschutz mit Ursula Camberta und der ehemalige Innensenator hätten auch die Enzyklopädie Metapedia sofort verbieten lassen. Nach meinem Verständnis besetzt Scientology Schlüsselpositionen der Wirtschaft mit Managern und es stellt sich die Frage, welchen Rückhalt ein solcher Manager sonst haben soll - da konkurrieren einfach unterschiedliche "Geheimgesellschaften", z.B. Freimaurer, Apparate von Parteiorganisationen, um einerseits Manager der eigenen politischen Richtung auf die Stelle zu setzen und andrerseits diese Führungskraft zu kontrollieren. --Gerhard Kemme 08:54, 21. Jul. 2009 (CEST)

ZDF-Doku

Wie sinnvoll ist es, eine ZDF-Dokumentation hinzuzufügen? Erstens ist es Systemfernsehen. Die Welt befindet sich in einem Krieg der Religionen. So versucht das hier herrschende Judentum, die Feindreligion Scientology schlechtzumachen. Zweitens, die Dokumentation ist stark vereinfacht – wie eine typische Fernsehdoku eben. --DasGewisseEtwas 21:46, 19. Mai 2010 (CEST)

Läßt eine Fernsehdoku den Artikel nicht unseriös erscheinen? --DasGewisseEtwas 21:47, 19. Mai 2010 (CEST)

Mitglieder

Sollte man die Mitgliederliste aussondern und einen eigenen Artikel machen? Sagittarius 23:50, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

Die »Celebrity Center« sind die vielleicht wichtigste Institution dieser »Kirche«. Wenn wir also (was man vertreten kann) die Liste ausgliedern, müssen zahlreiche Prominente gleichwohl im Artikel nochmals erwähnt werden. Sie stiften den Zusammenhalt, sie machen die Leuchtkraft aus (diese Leute sind dort kein Nebeneffekt, sondern gehören zum Kern des Missionskonzepts). Eines der besten Bücher überhaupt zu Scientology erschien schon 1973 in London: »Kulte des Irrationalen« von Christopher Evans (dt. Ausgabe 1976 bei Rowohlt)! Darin wird die Frühzeit beleuchtet und besonders die Zeit, als in England das Hauptquartier war (danach erst — wegen der vielen Verfahren — waren drei ausgemusterte Kriegsschiffe, die im Mittelmeer und in der Karibik kreuzten, das Hauptquartier)... ~ CodexThelema 00:03, 26. Lenzing (März) 2013 (CET)

Mir persönlich sagen die Leute da Leute so gut wie gar nichts und das wird vielen anderen Lesern ähnlich gehen. Haben wir zu den meisten überhaupt einen Artikel? Sagittarius 01:15, 26. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ich wäre dafür, daß wir im Artikel nur die wirklich bekannten Mitglieder auflisten und den Rest dann in einem Listenartikel der Mitglieder. Sagittarius 01:19, 26. Lenzing (März) 2013 (CET)
Mach, wie Du denkst. Ich habe diese Nacht nur die bekannten Mitglieder mal eingerötet. Leute wie Julia Migenes oder Chick Corea, die früher höchst berühmt waren und sehr viel dafür getan haben, daß Scientology heute so stark ist. Man muß ja sehen, daß Hubbard im Januar 1986 (spätestens oder sogar früher) verstorben ist. Das heißt: Sein Laden hat ihn bis jetzt um weit über ein Vierteljahrhundert überlebt. Das ist der Lackmus-Test: Wie schnell verläuft sich ein Haufen? Ein Haufen, der stehenbleibt, ist kein Haufen, sondern eine Institution. Sowas muß man erstmal hinkriegen... ~ CodexThelema 01:27, 26. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich habe die Liste mal ausgelagert und nur ein paar Prominente stehen lassen. Herr Soundso 06:39, 26. Lenzing (März) 2013 (CET)