Diskussion:Steinbach, Erika/Archiv/2008

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2009 

Steinbach spricht von Völkermord an Deutschen

Der Bund der Vertriebenen hat in Berlin seinen "Tag der Heimat" eröffnet. Verbandspräsidentin Erika Steinbach sagte, für Deutsche sei nach Kriegsende Mittel-, Ost- und Südosteuropa über viele Jahre hinweg eine "gigantische Sklavenhalter-Region" gewesen. Rache und Vergeltung an den Deutschen hätten auf der Tagesordnung gestanden.

Allein in Jugoslawien habe jeder dritte Deutschstämmige sein Leben verloren. Das sei Völkermord gewesen. Ausdrücklich begrüßte die Verbandspräsidentin die geplante Errichtung eines Zentrums gegen Vertreibung in Berlin.

Der Bund der Vertriebenen werde mit drei Sitzen im Beirat vertreten sein. "Wer uns vertritt, das werden alleine wir bestimmen", sagte Steinbach. Die Bundesversammlung der Vertriebenen hatte schon im April beschlossen, dass die CDU-Abgeordnete Steinbach in dem Aufsichtsgremium vertreten sein soll.

Quelle: http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news7924643.html 06.09.2008 (zum Teilen schon abgelegt)


Heimatvertriebene erinnern an Zwangsarbeit in Osteuropa

Der Bund der Vertriebenen hat an das schwere Los der nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer alten Heimat geflüchteten Deutschen erinnert.

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) betonte, der Staat stehe in der Pflicht, das Leid der Betroffenen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Erfahrungen der Heimatvertriebenen sei wie die Versöhnungsarbeit "Teil unserer Identität", sagte der CDU-Politiker. Daher habe die Bundesregierung den Weg zur Errichtung eines Zentrums gegen Vertreibung freigemacht. Ziel der Stiftung sei es, "Flucht und Vertreibung als Teil unserer gemeinsamen gesamtdeutschen Geschichte angemessen zu würdigen".

14 bis 15 Millionen Heimatvertriebene.

Steinbach verwies darauf, dass die Vertreibung der Deutschen nicht auf Polen oder Tschechien beschränkt gewesen sei. "Es ist weitgehend aus dem Blickfeld geraten, dass es diese Schicksale für Deutsche in nahezu allen mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern gegeben hat." Daran solle und müsse immer wieder erinnert werden - auch wenn Art und Umfang von Vertreibung sehr unterschiedlich gewesen seien.

Schäuble, die Vertriebenen seien mit der Trauer über den Verlust ihrer angestammten Heimat lange allein gelassen worden. Jetzt endlich könne der "Weg der Versöhnung" mit der Erinnerung an dieses Unrecht verbunden werden.

Erzbischof Robert Zollitsch mahnte, "Kultur beruht auf Erinnerung". So dürfe die Bennennung von Unrecht nicht zugunsten von Versöhnung geopfert werden, sagte Zollitsch, der auf dem Heimattag mit der höchsten Auszeichnung des Bundes der Vertriebenen, der Ehrenplakette, geehrt wurde. Denn das Recht auf Heimat könne niemals aufgegeben werden, sagte der Bischof, ohne die grundlegenden Menschenrechte in Frage zu stellen.

Mit dem "Tag der Heimat" will der Verband alljährlich an die deutschen Heimatvertriebenen und ihr schweres Schicksal nach dem Zweiten Weltkrieg erinnern. Zugleich soll er als Mahnung dienen, Vertreibung zu ächten und als Mittel der Politik zu verurteilen. Zum diesjährigen "Tag der Heimat" hatte Schäuble eine bundesweite Beflaggung der Dienstgebäude des Bundes angeordnet.

(ddp) http://www.egon-w-kreutzer.de/ 06.09.2008

Der erste Abschnitt wurde wortwörtlich aus Wikipedia übernommen, wo für das 1939 zurückgegliederte Westpreußen der Begriff "besetztes Polen" verwendet wird. Auch aus der weiteren Auswahl der "Tatsachen" und Worte wird die Tendenz deutlich, nach der Erika Steinbach als Tochter eines "deutschen Besatzungsoffiziers in Polen" heute in der polnischen und deutschen Presse verunglimpft wird.
Daher halte ich es für nötig, diesen Artikel insgesamt zu überarbeiten. Unwesentliche Dinge, wie die Namen der Dörfer in Schleswig-Holstein, in denen sie nach der Vertreibung gelebt hat, und daß sie in Rahmel in einer Mietwohnung gewohnt hat, sind zu tilgen. Da ist der typische "Wikipedia-Stil", bei dem unwichtige Kleinigkeiten den Blick auf das Wesentliche verhindern. Gruß --Freya 23:13, 2. Mär. 2009 (CET)

Ja, mach das mal bitte. Diese Übernahmen aus der wikipedia sind eine Krankheit, die letztlich nur Schaden anrichten. Die Artikel dort sind meistens derart verseucht, daß es fast immer besser ist, gleich alles nochmal neu zu schreiben. Gruß --Rauhreif 23:21, 2. Mär. 2009 (CET)
Ach, das war Franziska Knuppe, die das hier eingestellt hat. Bei dem internen Verweis auf Geige bin ich nämlich stutzig geworden. Wie gesagt: Das bringt selten was. man denkt zwar erst, daß es mühsamer wäre alles neu zu schreiben, aber am Ende erweist sich das meistens als sinnvoller. Gruß --Rauhreif 23:24, 2. Mär. 2009 (CET)