Diskussion:Tim und Struppi

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Deutschlandradio Kultur - Tim und Struppi: Comic-Verfilmung geplatzt 20.09.2008

Profit, Kommerzialisierung eines geschaffenen Wertes. Das Hollywood-Studio Universal hat sich aus der geplanten Verfilmung des Comic-Klassikers zurückgezogen, wie die "Los Angeles Times" berichtet. Dem Unternehmen gefiel der Kostenplan nicht, den die beiden Regisseure Steven Spielberg und Peter Jackson vorgelegt hatten. Die Filmemacher hatten für drei Streifen über den Reporter Tim und seinen Hund Struppi 130 Millionen Dollar veranschlagt. Außerdem verlangten sie ein Drittel der Gewinne für sich selbst.

Auch hier: WARUM brauchen wir hier diesen Artikel? --Liberator germaniae 23:15, 20. Sep. 2008 (CEST)

Warum? Es hat etwas mit der Kulturellen Entwicklung (Profit) und politischen Sichtweise zum heutigen zu tun.--Franziska Knuppe 23:32, 20. Sep. 2008 (CEST)

Britische Gleichheitskomission verbannt TinTin

Einige unserer älteren Leser werden sich sicherlich noch an TinTin, den jungen Reporter erinnern, der Anfang des vergangenen Jahrhunderts von dem belgischen Zeichner und Autoren Hergé (Georges Remi) erfunden wurde und in Deutschland unter dem Namen “Tim und Struppi” firmierte. TinTin ging in vielen Comicbüchern auf Reisen um die Welt zu erkunden, Geheimnisse zu lüften und Abenteuer zu erleben. Nur die wenigsten Jugendlichen, welche die Comicbücher lasen, dürften wohl rassistische Assoziationen gehabt haben, aber dank der britischen Commission for Racial Equality (CRE, Kommission für Rassengleichheit), wissen wir es nun besser. Diese echauffierte sich nämlich jüngst darüber, daß das zweite Buch der Serie „TinTin im Kongo“ nur so vor rassistischen Vorurteilen wimmele und daß die Neger im Buch wie Affen Aussähen und wie Legastheniker sprechen würden.

Die Realität ist natürlich eine andere, denn nich die Neger gleichen dem Affen, sondern umgekehrt. Bezüglich der sprachlichen Fähigkeiten verweisen wir ganz einfach auf das amerikanische Bildungssystem, das mit „Ebonisch“ ein eigenes Schulfach für schwarze Sprache eingeführt hat, da selbst einige Jahrhunderte nicht ausgereicht haben um zahlreichen Schwarzen die englische Sprache beizubringen, die mitunter zu den simpelsten Sprachen der Welt gehört. (nonkonformist weist in einen anderen USA-Bericht darauf hin, daß Schwarze dort in der fünften+X Generation immer noch ein schlechtes englisch sprechen)

So dürfte jeder Buchhändler mit nur ein wenig Rückgrat der Gleichheitskommission wenig bis gar keine Beachtung schenken, aber das Rückgrat scheint im heutigen Europa schon längst nicht mehr zum guten Ton zu gehören und so krümmt man sich, die verbliebenen Restexemplare nicht entsorgen zu müssen und verlagert diese Kinderbücher kurzerhand in die Erwachsenenabteilung.

Im Laufe der Jahre wurde das Buch mehrfach der politischen Korrektheit angepasst, was aber scheinbar immer noch nicht genügt. So erstand die Originalausgabe 1931, wurde aber schon im Jahre 1946 durch den Autoren dahingehend verändert, daß sämtliche Referenzen zum ehemaligen Kolonialstatus Kongos als belgische Kolonie entfernt wurden. Dies schien aber der politischen Korrektheit in England immer noch nicht auszureichen und man verbannte den gesamten Band über mehrere Jahrzehnte, bis der Verlag Egmont sich im Jahre 2005 eine kommentierte Fassung zu veröffentlichen.

Bei dieser kommentierten Fassung beließ man es, bis ein Kunde der Buchladenkette Borders den TinTin Band im Regal sah und umgehend die Gleichschaltungskommission verständigte. Die Kommission sprach dann auch sogleich eine Warnung an alle Buchläden, daß sie sehr „vorsichtig“ sein sollten, wenn sie dieses Comicbuch verkaufen oder ausstellen wollen. Die Kommission führte weiter aus, daß dieses Buch nur in einem Museum mit der Überschrift „Altmodische, rassistische Falltür“ zu finden sein sollte.

http://www.nonkonformist.net/?p=1097

Mehr zu Thema: http://www.dradio.de/suche/?action=search&uri=suche%2F&sp0=1&sp1=1&sp3=1&q=Tim+und+Struppi

Ich weiß nicht was man früher zum Comic sagte? Zeichentrick (Film) Illustration?--Franziska Knuppe 00:01, 21. Sep. 2008 (CEST)


Geschichte und Kultur-Fälscher am Werk! - Spielberg will Tim-und-Struppi-Film produzieren


Tim und Struppi verkauft und verraten, wer hat hier wieder seine Finger im Spiel

Tim und Struppi kommen auf die Leinwand. Und kein geringerer als Steven Spielberg hat zugesagt, mindestens einen Film über die belgischen Comic-Helden zu produzieren. Die Produktionsfirma des amerikanischen Regisseurs will offenbar schon bald mit den Vorbereitungen beginnen. Welches der 24 Abenteuer des furchtlosen Reporters Tim in etwa zwei Jahren tatsächlich zu sehen sein wird, ist allerdings noch nicht entschieden. "Der geheimnisvolle Stern" vielleicht?

Quelle: http://www.dradio.de/kulturnachrichten/ 2007-02-09


Tim und Struppi (im französischen Original Les aventures de Tintin) ist eine der bekanntesten und wichtigsten europäischen Comicserien. Der Belgier Hergé schrieb und zeichnete die humoristischen Abenteuercomics von 1929 bis zum Ende seines Lebens. Der Held der Geschichten ist der junge belgische Reporter Tim, der um die ganze Welt reist und in haarsträubende Abenteuergeschichten verwickelt wird. Die Comicfigur wurde am 10. Januar 1929 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und es entstanden insgesamt 23 Comic-Alben. Einen 24. Band mit dem Titel Tim und die Alphakunst konnte Hergé bis zu seinem Tod 1983 nicht mehr fertigstellen.

Merkmale der Serie

Die Geschichten sind hauptsächlich Abenteuergeschichten, manche haben Fantasy- und Science-Fiction-Elemente, andere sind politische Kommentare. Ab Mitte der 1930er zeigten sie die jeweilige Mode und Technik sehr detailgetreu. Alle Geschichten enthalten zahlreiche witzige Situationen, auch viele visuelle Gags, die an den Slapstick der Stummfilme aus den 1920er Jahren erinnern. Die Serie wird für ihre Zeichungen geschätzt, die klar, durchkomponiert und in Bezug auf Objekte wie Fahrzeuge, Maschinen oder Gebäude sehr vorbildgetreu sind. Hergés zeichnerische Handschrift, die Ligne claire, mit ihren klar begrenzten, schattenlosen Figuren, war stilbildend und wurde oft kopiert. Bei der minimalistischen Gestaltung von Tims Gesichtszügen orientierte sich Hergé angeblich am noch älteren Vorbild der Bécassine.

Umfeld, Zeitgeist

Auch zur jeweiligen Entstehungszeit geltende gesellschaftliche Werte und Normen flossen ein. Besonders in den Darstellungen der Ureinwohner von Afrika und Südamerika vereinigen sich Klischees der damaligen Zeit. Zum Beispiel stellte Hergé die Großwildjagd, unter anderem auf Elefanten und deren Elfenbein, als heroisch dar. Diese aus heutiger Sicht oft naiven, teils politisch anstößigen Darstellungen finden sich hauptsächlich in den ersten Bänden (Tim im Lande der Sowjets, Tim im Kongo, Tim in Amerika), wogegen ab dem Band Der blaue Lotos eine größere Differenziertheit bei der Darstellung anderer Kulturen zu konstatieren ist (siehe auch den Artikel über Hergé).

Dem Zeichner Hergé wurde oft vorgeworfen, sich mit dem Nationalen Sozialismus in Belgien arrangiert zu haben – ein Vorwurf, den er stets zurückwies. Allerdings findet sich im zu dieser Zeit entstandenen Band "Der geheimnisvolle Stern" ein Zugeständnis an die Zeit: Tims Gegenspieler ist als jüdischer, amerikanischer Bankier dargestellt, was Hergé zu seinem Bedauern vergaß, in späteren Ausgaben zu ändern. Auffällig ist, dass Hergé die Schauplätze der in dieser Zeit entstandenen Alben weg vom kriegsgezeichneten Kontinent, hin zu unbestimmten Orten auf oder unter dem Meer verlagerte.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_und_Struppi 2007-03-10

Englische Seite - http://en.wikipedia.org/wiki/The_Adventures_of_Tintin



Britische Anti-Rassismus-Behörde will Tim-und-Struppi-Heft verbannen

"Überholtes rassistisches Geschwätz." So lautet das harte Urteil der britischen Kommission für Rassengleichheit, CRE, über "Tim im Kongo" von Hergé. Das Comic-Buch aus dem Jahr 1929 soll nach dem Willen der Organisation aus den Geschäften verschwinden. Eine Sprecherin sagte, die Afrikaner würden in der Geschichte wie Affen dargestellt und redeten wie Schwachsinnige.

Quelle: http://www.dradio.de/kulturnachrichten/ 2007-07-13


Buchhandelsketten in USA und GB verbannen 'Tim im Kongo' aus Kinderabteilung

Das Comic-Heft "Tim im Kongo" ist nichts für Kinder. Dieser Auffassung scheint die Buchhandelskette Borders Bookstores in den USA zu sein. Sie stellte den Tim-und-Struppi-Band von Hergé von der Kindersektion in die Regale mit Büchern für Erwachsene. Man glaube, dass diese Kunden in der Lage seien, den historischen Kontext des Comics zu erfassen, sagte ein Sprecher. Zuvor hatten schon die Filialen in Großbritannien die Bücher umgestellt. Die britische Kommission für Rassengleichheit, CRE, hatte den Band vor wenigen Tagen als überholtes rassistisches Geschwätz bezeichnet und gefordert es aus dem Handel zu nehmen. Afrikaner würden darin wie Affen dargestellt, so die Kritik.

Quelle: http://www.dradio.de/kulturnachrichten/ 2007-07-18


Bild: Mr. Bohlwinkel (Jude)

Einige der frühen Alben wurden von Hergé in den folgenden Ausgaben, normalerweise an der Nachfrage der Verleger geändert. Zum Beispiel an der Versuchung seiner amerikanischen Verleger, wurden viele der schwarzen Buchstaben in Tintin in Amerika Re--gefärbt, um ihr Rennen weiß oder vieldeutig zu bilden. Das schießende Sternalbum hatte ursprünglich einen amerikanischen Schuft mit dem jüdischen Familiennamen von Herrn Blumenstein. Dieses gewesen umstritten, wie der Buchstabe sehr stereotypisch jüdisch schaute. Blumenstein wurde zu einem Amerikaner mit einem weniger ethnisch spezifischen Namen, Herr Bohlwinkel, in den Nachtausgaben und nachher zu einem Südamerikaner eines fiktiven Landes - São Rico geändert. Hergé entdeckte später, daß „Bohlwinkel“ auch ein jüdischer Name war.

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/The_Adventures_of_Tintin 2007-07-15


'Tim im Kongo' wird wegen Rassismus-Vorwurf nicht in Afrikaans übersetzt

Tim und Struppi sind in Südafrika unerwünscht. Der Band der belgischen Comic-Reihe 'Tim im Kongo' wird nicht in die Buren-Sprache 'Afrikaans' übersetzt, wie der Verlag Human & Rousseau im südafrikanischen Roggebaai mitteilte. In der 1929 entstandenen Folge würden die afrikanischen Ureinwohner als Halbwilde und Untermenschen charakterisiert. Angesichts der einstigen Rassentrennung in Südafrika werde man das Buch nicht herausgeben. Erst kürzlich hatten mehrere britische Buchhandelsketten 'Tim im Kongo' auf Druck der nationalen Kommission für Rassengleichheit aus den Regalen genommen. Quelle: http://www.dradio.de/kulturnachrichten/ 2007-08-03


auch hier für haben die Auserwählten Tim und Struppi für sich als Werbeträger entdeckt und wieder schändlich für ihre Belange benutzt


Tim und Struppi - Anne-Frank-Stiftung setzt auf Comics - "Die Suche" von Eric Heuvel

Die Anne-Frank-Stiftung in Amsterdam ist besorgt über das Geschichtswissen von Jugendlichen. Deswegen hat sie jetzt in den Niederlanden ein weiteres Comic über die holo Zeit herausgegeben. Eric Heuvels Band "Die Suche" erzählt vom Konzentrationslager Auschwitz, von Denunziation und von Hitler. Wie die Zeitung "Die Welt" berichtet, achtete die Stiftung jedoch darauf, keine zu schockierenden Zeichnungen abzubilden. Die Zeichnungen erinnern im Stil an die von "Tim und Struppi"-Schöpfer Hergé. Das Heft richtet sich speziell an 13- bis 14-jährige Schüler und soll als Propagandamaterial auch im Geschichtsunterricht eingesetzt werden. Bald soll es auch in anderen Ländern, darunter auch Deutschland erscheinen. Der Vorgängerband "Die Entdeckung" ist hierzulande schon erhältlich.

Quelle: http://www.dradio.de/kulturnachrichten/ 2007-04-10


Tim und Struppi unter Rassismusverdacht

Hergé-Figuren verbreiten angeblich altmodisches, rassistisches Geschwätz Tim und Struppi (Tintin) kennt wohl jeder. Nun geraten diese beiden Comicfiguren des belgischen Zeichners Hergé in den Verdacht rassistisches Gedankengut zu verbreiten. Die britische Commission for Racial Equality hat nach einem BBC-Bericht die große Bücherkette Borders aufgefordert, das Comic-Heft "Tim im Kongo" aus den Regalen zu nehmen, weil es rassistische Vorurteile verbreiten würde. "Die ,wilden Eingeborenen'", sagte eine Sprecherin der Organisation, "schauen wie Affen aus und reden wie Schwachsinnige."

Zitat:

"Tim im Kongo" entstand Anfang der dreißiger Jahre als erstes Heft der späteren Tim-Alben und begleitet die beiden Comicfiguren bei einer Reise durch die damalige belgische Kolonie Kongo. Und Hergé selbst hat später nach der Unabhängigkeit des Landes schon einmal eine Szene korrigiert. Sie spielte in einer Missionarsschule, wo Tim den schwarzen Schülern Geografieunterricht gab. "Meine lieben Freunde", erklärte Tim, "heute erzähle ich euch etwas über euer Land: Belgien." Daraus wurde dann in den späteren Auflagen historisch-korrekt eine Mathematikstunde.

Doch damit gibt sich die Commission for Racial Equality (CRE) nicht zufrieden. Für sie gehört das Comic-Album bestenfalls in ein Museum - versehen mit einem Schild: "Altmodisches, rassistisches Geschwätz." Dem entfachten Druck will sich die Buchhandelskette allerdings nicht beugen. Der Kunde, heißt es, solle selber entscheiden.

Wie der Streit in Großbritannien ausgeht, wird sich ja noch zeigen. Aber eines scheint sicher. Auf die CRE wartet noch jede Menge an Arbeit - man denke nur an die alten Afrikafilme, in denen die auftretenden Eingeborenen stets wild und auf keinen Fall aus heutiger Sicht politisch-korrekt gezeigt wurden. Und auch in unserem Land wird dieser Vorgang vermutlich Nachahmer finden. Schließlich hat es die Zehn kleinen Negerlein schon längst erwischt, und wer es schön süß mag, der ist schon lange keinen Negerkuss mehr, sondern nach Wikipedia einen Schokoladenkuss, Schokokuss, Schaumzapfen, Schaumkuss, Süßpropfen, Naschkuss oder eben einen Dickmann.

Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25693/1.html 2007-07-12


Liberator germaniae - Ich bin leider nicht so geschickt mit der deutschen Sprache!--Franziska Knuppe 00:29, 21. Sep. 2008 (CEST)

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