Diskussion:Umweltsau
Hallo und herzlich willkommen bei Metapedia! Ich habe mal einige kleine Nacharbeiten getätigt. Der letzte Satz:
„Das Mindestmaß wäre laut Aussage vieler Tweets, dass dieser gekündigt wird, was in jedem normalen Unternehmen der Normalzustand wäre“
sollte noch geändert werden, da die Aussagen bzw. Resumees von Tweets nicht als lexikalische Grundlage dienen können. P.S.: Die deutschen Anführungszeichen „“ sind im Bearbeitungsfenster unten bei den Sonderzeichen zu finden. Beste Grüße --Thore (Diskussion) 11:17, 22. Hartung (Januar) 2020 (UTC)
- Hallo Thore und danke für die Nacharbeit! Ich hab es erstmal so stehen lassen, war auch noch nicht fertig. Wäre es in dem Fall besser, den Artikel in einer Sandbox vorzubereiten? (Ich weiß in dem Fall nicht, was hier eher Gewohnheit ist) Die Nacharbeit sieht gut aus. Danke. Was wäre in dem Fall denn angebracht, um einen überwiegenden Konsens aus den Tweets zu belegen? Gruß
- -- Idealkonserve (Diskussion) 14:55, 22. Hartung (Januar) 2020 (UTC)
Bzgl: Vorgehensweise: Ist alles völlig in Ordnung, so entstehen ja Artikel in einem Wiki. Und falls Fragen oder Unstimmigkeiten seitens anderer Mitarbeiter bestehen, sind dafür die Diskussionsseiten ja da. Falls du derzeit noch gelegentlich "üben" möchtest, brauchst du übrigens nicht unbedingt eine eigene Sandbox (kannst du natürlich auch weiter nutzen, wenn's dir lieber ist), es existiert auch ein allseits nutzbarer Metapedia:Sandkasten.
Bzgl. Tweets und Ähnlichem: I.d.R. sind diese als Grundlage zu allgemeinen Feststellungen, Konklusionen (in diesem Falle daß das Mindestmaß eine Kündigung sei) in einer Enzyklopädie nicht brauchbar. Angesichts der Unüberschaubarkeit von Myriaden herumschwirrender Tweets ist ein Beleg dazu auch kaum zu erbringen. Im übrigen ist selbst eine erkennbar vorherrschende Meinung vieler Tweets unter einzelnen Videos etc. aebenfalls nicht sehr weiterführend, da die Aussagen (meist) anonmyer Kommentatoren natürlich nicht repräsentativ und daher lexikalisch meist nicht relevant sein können.
Ganz allgemein: Es gehört ganz besonders bei Ereignis- oder Personen-Artikeln zu einer Lexikonarbeit, den Sachverhalt so wahrheitsgemäß wie möglich zu beleuchten ohne allzuviele Schlußfolgerungen und Forderungen dem Leser dann noch gleich mitzugeben (ansonsten hinterlässt das schnell einen zu belehrenden oder sich ereifernden, aufdrängenden Eindruck beim Leser, sozusagen dann wie "betreutes Denken/Drängen" von der anderen Seite). So verführerisch das für den Schreiber ist, ist es doch besser, die Fakten und Geschehnisse für sich sprechen zu lassen. Der für ein Lexikon benötigte distanzierte, nüchterne Schreibstil unterscheidet sich insofern vom üblichen Schreibstil in Zeitschriften/Büchern/Blogs und fällt allen Mitarbeitern zunächst (oder teils noch sehr lange) schwer. --Thore (Diskussion) 18:46, 22. Hartung (Januar) 2020 (UTC)