Diskussion:Unsere wegen Organraubs ermordeten Söhne/Archiv/2009

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Im Streit um einen Zeitungsbericht über den angeblichen Diebstahl von Organen toter Palästinenser haben sich die Fronten zwischen Israel und Schweden weiter verhärtet. Die israelische Regierung forderte die schwedische Regierung jetzt zu einer Verurteilung des Berichts auf. Das Innenministerium drohte schwedischen Korrespondenten in Israel mit Konsequenzen.

Schwedens Außenminister Carl Bildt sagte, die Zeitung selbst sei für ihren Inhalt verantwortlich. Er sei rechtlich nicht zuständig für das “Aftonbladet” und er strebe auch nicht an, es irgendwann einmal zu sein. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu forderte die schwedische Regierung auf, sich für den Artikel zu entschuldigen.

Kabinettsminister Daniel Hershkowitz nannte das Verhalten der schwedischen Regierung “unakzeptabel”. Er hoffe, dass sie sehr bald einen Weg finde, um die Veröffentlichung in der Zeitung zu verurteilen. In Israel soll es inzwischen Boykottaufrufe gegen den schwedischen Möbelhersteller Ikea geben. Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt lehnte eine Entschuldigung ab und betonte, niemand könne fordern, dass die schwedische Regierung gegen ihre eigene Verfassung verstoße.

Unter der Überschrift “Die Organe unserer Söhne werden geplündert” hatte ein freier Journalist palästinensische Familien zitiert, wonach israelische Soldaten angeblich Organe von deren toten Verwandten gestohlen hätten. (EuroNews, 23. August 2009)--Franziska Knuppe 01:18, 24. Aug. 2009 (CEST)

Streit um Berichte über angeblichen israelischen Organdiebstahl: 'Reporter ohne Grenzen' unterstützt Schweden - Um Streit mit Israel um einen Bericht über engeblichen Organdiebstahl erhält Schweden Hilfe von journalistischer Seite. Die Organisation 'Reporter ohne Grenzen' unterstützt die Weigerung Schwedens, sich für den Artikel in einer Zeitung zu entschuldigen. Für den Bericht sei allein das Stockholmer 'Aftonbladet' verantwortlich, sagte ein Sprecher der Organisation in Paris. Wenn Israel sich verleumdet fühle, solle es die Gerichte anrufen. Das 'Aftonbladet' hatte berichtet, dass israelische Soldaten getöteten Palästinensern Organe entnommen und diese verkauft hätten. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum rief unterdessen Dänemark und die Niederlande auf, ihre finanzielle Unterstützung für die palästinensische Nachrichtenagentur Ma'an einzustellen. Diese habe die verleumderischen Behauptungen im 'Aftonbladet' durch einen Artikel unterstützt. (Deutschlandradio Kultur)--Franziska Knuppe 20:52, 26. Aug. 2009 (CEST)


Ich trau den Juden alles zu, auch dieses Verbrechen, aber es erscheint mir nicht stichhaltig. Denn welchen Sinn macht, die Toten wieder ins Dorf zurückzubringen? Sollen Sie die Angehörigen doch einfach im Ungewissen lassen und niemand würde einen derartigen grausigen Verdacht schöpfen. Sie könnten den Angehörigen auch stecken, daß sie die Männer einfach inhaftiert halten, etc. Zum anderen kann ich mir nicht vorstellen, daß sich Juden gerne ein Spenderorgan eines Gojm einpflanzen lassen. Dann doch eher ins Ausland verkaufen. Aber wie gesagt, die Vorgehensweise der Militärs macht absolut keinen Sinn. Grüße--Raimund Krüger 08:59, 16. Dez. 2009 (CET)