Diskussion:Unsere wegen Organraubs ermordeten Söhne/Archiv/2011

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Hinweis

„Wichtiger Hinweis: Eine Organentnahme ist nur bei Lebenden möglich. Aus diesem Grund wurde der Todeseintritt durch den Hirntod als erfolgt definiert. Ein Hirntoter muß narkotisiert und auf den Operationstisch gefesselt werden, damit er bei der Organentnahme wegen der Schmerzen sich nicht der Organentnahme widersetzt. Eine Organentnahme von Toten ist nicht möglich.“ -> Kann man das nicht wo anders unterbringen als direkt zu Beginn des Artikels? Conservator 17:22, 30. Okt. 2011 (CET)

Ja, das gehört hier nicht hin, jedenfalls nicht als Einleitung. Das gehört in einen Artikel namens Organentnahme oder so ähnlich. --Thore 17:27, 30. Okt. 2011 (CET)
Hab's jetzt mal als Unterabschnitt gemacht. Gehört da eigentlich auch nicht so richtig hin, aber solange noch kein Artikel Organentnahme existiert, kann es ja erstmal hier bleiben. --Thore 17:33, 30. Okt. 2011 (CET)
Dieser Vorabhinweis ist deshalb wichtig, damit der Artikel auch richtig gewürdigt werden kann. Insbesonders die Artikelüberschrift ".. ermordeten Söhne" bekommen damit ein völlig anderes Gewicht wenn man weiß, daß Organe grundsätzlich nur Lebenden entnommen werden können!Revisionist 19:28, 30. Okt. 2011 (CET)

Außerdem bedarf es dazu einer Quelle! Solange das nicht irgendwie belegt ist, nehme ich das raus. Gruß Rauhreif 17:35, 30. Okt. 2011 (CET)

Organentnahme ist nur bei Lebenden möglich, Aussagen und Quellen

"Es ist makaber: In Deutschland wird nach den Richtlinien der Bundesärztekammer (die übrigens mehrfach geändert wurden, so 1982, 1986, 1991) jeder Organspender - der doch angeblich tot ist - vor der Organentnahme narkotisiert, bzw. werden ihm muskelentspannende Mittel verabreicht. Damit sollen unter anderem Rückenmarkreflexe, wie z. B. das Um-sich-Schlagen oder Zucken, unterdrückt werden."

"Der Spiegel erklärt: „Jetzt gibt es Hirntote und Herztote, Ganzhirntote und Teilhirntote ... Alle sind tot, zumindest ein bißchen ..." Man könnte auch sagen: Ganztot, halbtot, scheintot oder tot, töter, am tötesten. Tatsache ist, dass bis 1968 weltweit anerkannt war, dass der Mensch dann tot ist, nachdem sein Herz-Kreislauf-System unwiderruflich stillsteht. Bis dato war also klar: Eine Leiche ist ohne Herzschlag, ohne Reflexe, starr, kalt und weist alsbald Leichenflecke unter der Haut auf. Seit die Harvard Universität 1968 die neue Todesdefinition eingeführt hat, gibt es weltweit viele verschiedene Todesdefinitionen."

"Seitdem gibt es - per Neudefinition - „Leichen", – die atmen, schwitzen oder frieren, Fieber haben können, mit den Zähnen knirschen, sich im Bett aufrichten, um sich schlagen oder treten, das Pflegepersonal umarmen (= komplexe Spinalreflexe), deren Haut rosig schimmert und im Sommer vielleicht von der Sonne gebräunt ist. – bei denen das Herz schlägt und die ein intaktes Stoffwechselsystem aufweisen, die sich warm anfühlen. – deren Glieder beweglich sind und deren Brustkorb sich hebt und senkt. – die Ausscheidungen haben und bei denen Tränen fließen können. – deren Wunden, wenn man ihre Haut aufritzt oder aufschneidet, wieder heilen würden. – die von den Schwestern und Pflegern mit ihrem Namen angesprochen werden und sich in nichts von anderen Patienten unterscheiden, die künstlich beatmet werden. – Männliche „Leichen", die noch Kinder zeugen könnten und – weibliche „Leichen", die noch bis zu 3 - 4 Monaten Kinder austragen und gebären könnten." http://www.aktion-leben.de/Euthanasie/Organspende%20und%20Euthanasie/sld04.htm http://www.organspende-aufklaerung.de/organspende_dokumente.html#2

" Wenn der „Organspender“ bei der Explantation nicht am Operationstisch festgeschnallt ist und keine Muskelrelaxantien bekommen hat, dann macht er beim Ansetzen des Skalpells auf der Brust oft eine große Bewegung mit den Armen, die aussieht wie eine Umarmung, die aber auch als Abwehrbewegung gegen den Schnitt des Skalpells gedeutet werden kann. Dies ist das so genannte Lazarusphänomen. Es ist sehr eindrucksvoll und erschreckend und nährt die Zweifel, dass der Patient tot ist." http://www.lebens-lang.de/AktuellesThema/MaerzApril2011/index.html http://www.initiative-kao.de/kao-themen-organentnahme.html

Zudem stellt das EEG nur Hirnströme bis 3mm Tiefe fest und bei entsprechend höherer Verstärkung der Signale lebt der Tote selbst auf dem Bildschirm noch weiter.Revisionist 18:45, 30. Okt. 2011 (CET)

Hier liest das aber kaum einer. Besser wäre wie gesagt ein Artikel Organentnahme. --Thore 18:49, 30. Okt. 2011 (CET)

Ja der Benutzer Revisionist hat offenbar IMMER NOCH NICHT verstanden, daß er sich hier in einem Lexikon befindet und nicht in einem Diskussionsforum. Gruß Rauhreif 18:56, 30. Okt. 2011 (CET)

Ich habe doch gar nicht diskutiert sondern nur ein paar Zitate samt Quellen, welche meine Hinweisbehauptung stützen, wie von Dir eingefordert gebracht! Übrigens einmal eine Frage: Weshalb ist diese Seite mit "Diskussion" betitelt? Zudem habe ich nicht einmal mit einer Diskussion angefangen, weil es mir unnötig erschien. Schließlich war ich der Meinung, daß dieser Punkt sowieso den Meisten hiesigen bekannt ist und nicht einmal einer Quellenangabe bedarf.Revisionist 19:14, 30. Okt. 2011 (CET)

Ja, hier wird über den jeweiligen Artikel diskutiert. Deshalb heißt das so. Aber nicht um des diskutierens Willen, sondern um den Artikel besser zu machen. Gruß Rauhreif 19:46, 30. Okt. 2011 (CET)

Und? Hast Du jetzt den Artikel besser gemacht?Revisionist 20:16, 30. Okt. 2011 (CET)

Nein, denn ich will hier auch nichts verändern. Allerdings habe ich hier schon ca. 10.000 Artikel besser gemacht. Gruß Rauhreif 21:38, 30. Okt. 2011 (CET)

Lieber Rauhreif. Ich denke gar nicht daran, Deine Arbeit nicht zu würdigen. Darum geht es hier gar nicht. Es geht hier im Thema um eine wesentliche Information und die habe ich versucht im Artikel unterzubringen, weil ich gesehen habe, daß bei M. ein solches Thema nicht exiistiert aber wenigstens ein das Thema berührendes. Ich las nämlich vorher in einem Forum etwas über Organtransplantationen und stellte fest, daß die gar nicht wissen, worüber sie eigentlich reden. Sie wußten nicht, daß eine Organentnahme bei Lebzeiten stattfinden muß. Bei Jewblödia findet man hierüber nur die erlogene PC Version. Wenn ich die Menschen auf M. verweise, muß es sich auch um einen Artikel handeln, auf den ich verweisen kann. So habe ich z.B. in den letzten 24h rund 500 Menschen auf einen Artikel von Herrn Soundso verwiesen, weil mir der Artikelinhalt wichtig erschien. Natürlich noch 1000 Andere anderswohin auch. Wenn Du der Meinung bist, ich schmarre hier nur des Schmarrens wegen herum, kann ich mein Schmarren auch einstellen. Es behindert mich nämlich sehr, wenn ich nicht frei meine Meinung äußern darf und auf irgendwelche Konventionsinterpretationsmöglichkeiten achten muß.Revisionist 22:57, 30. Okt. 2011 (CET)
Ändert zwar nicht den Sachverhalt. Zum Thema: Es werden die entnommenen Organe späterer Verstorbener sein. Wird in der Übersetzung anscheinend nicht richtig dargestellt. ~ Die „Organtransplantation“ sollte Extra behandelt werden. --Franziska Knuppe 23:30, 30. Okt. 2011 (CET)
Auch diese euphemistische Formulierung ändert nichts an dem Sachverhalt, daß der Mensch bei lebendigem Leib und offensichtlich Bewustsein (Gegenreaktionen) ausgeweidet wird und damit erst getötet wird. Es ist auch von normalen Operationen mit Narkose her bekannt, daß der Patient bewustlos zu sein scheint und er danach von seinem Horrorerlebnis erzählt, daß er alles unter vollen Schmerzen miterlebt hat aber sich nicht mitteilen konnte. Quelle z.B. http://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/wach-trotz-narkose-alptraum-im-op-618849.html Revisionist 23:56, 30. Okt. 2011 (CET)

Ja Himmel, dann ändere endlich den Artikel und nicht ständig die Diskussion darüber. Und lege eventuell auch den Artikel an, den Thore vorgeschlagen hat. Nur so kommen wir hier voran. Himmel nochmal... Gruß Rauhreif 00:06, 31. Okt. 2011 (CET)

Wo ist eigentlich das Problem? Hier wurde gesagt, daß das nicht in die Einleitung gehört. Du tust es wieder in die Einleitung. Hier wurde gesagt, daß das eigentlich nicht hierher gehört, sondern in einen entsprechenden Artikel. Wo genau ist Dein Problem? Nun hast Du eine Woche Zeit, darüber nachzudenken. Gruß Rauhreif 00:50, 31. Okt. 2011 (CET)

[1]

Ist denn da so? Meines Wissens geht es um dabei die Frage des sogenannten Hirntodes. Gewisse innere Organe können von tatsächlich Toten nicht mehr entnommen werden. Es ist aber durchaus möglich, z. B. Hornhaut von Toten zu entnehmen und zu transplantieren. Gruß Rauhreif 01:15, 20. Dez. 2011 (CET)

Ja, das müßte noch genauer formuliert werden. Im Artikel ist jedenfalls nicht von Hornaut oder dergleichen die Rede, sondern von Nieren, Leber und einem Palästinenser, „welcher mit einem Schnitt von seinem Unterbauch bis zu seinem Kinn versehen so begraben wurde“
Wie sich das aber nun tatsächlich verhält, weiß ich nicht so genau. Der Artikel spricht zum Beispiel auch von Hingerichteten, denen Organe entnommen werden. Und wenn ich jemanden köpfe, dann würde ich ihn schon für tot halten, auch wenn seine Organe noch etwas weiterleben und deshalb entnommen werden können. Auch kann bspw. ein abgeschnittener Finger eine gewisse Zeit lang wieder angenäht werden. -- Herr Soundso 01:46, 20. Dez. 2011 (CET)
Es ist die Frage, ob das mit der Organentnahme bei Hingerichteten überhaupt stimmt oder ob das wieder einmal nur Greuelpropaganda ist. Wenn man nämlich die Organe wirklich haben will, kann man den Hinzurichtenden auch "wie üblich" ausweiden und das war dann die Hinrichtung. Ich denke, daß man genauso die machen wird weil alles andere wäre viel zu riskant. Die entnommenen Organe müssen normalerweise sofort heruntergekühlt werden. Und das Ausschlachten dauert auch einige Zeit. Normalerweise hält man den Blutkreislauf bis zur letzten Organentnahme aufrecht und erst dann wird abgeschaltet. Die Blutkreisläufe bei den anderen vorherigen Organen werden nach ihrer Entnahme jeweils abgeklemmt. Es besteht bestimmt beim Empfänger ein höheres Risiko, wenn das Organ nicht einwandfrei ist. Beim eigenen Finger ist es wahrscheinlich deshalb etwas leichter, weil der selbst sehr schnell abkühlen kann und außerdem bestehen keine Abwehrreaktionen. Nach dem, was ich von den Wüstenbewohnern weiß, dürften die ihre Opfer vielleicht nicht einmal betäuben. Kostet schließlich auch Geld. Vor wenigen Tagen erfuhr ich von einem Kriegsbeinamputierten, weshalb er sein Bein verloren hat. Man hat es ihm scheibchenweise mit einem Schneidbrenner "abgeschnitten". Alles klar? Revisionist 02:13, 20. Dez. 2011 (CET)