Diskussion:Volk ohne Raum/Archiv/2011
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Ein wunderbares Buch. Sowohl vom Inhalt als auch von der Form her. Man fühlt sich irgendwie... daheim! Dieses Buch sollte nach dem letzten Kampf, den wir gewinnen müssen, Pflichtlektüre an deutschen Schulen werden. Gruß --Rauhreif 00:15, 22. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe daheim eine schöne Ausgabe in zwei Bänden, leider kam ich bisher aber nie dazu, es zu lesen. Ebenso verhält es sich mit Dahns „Ein Kampf um Rom“, zu dem ich bisher auch nie kam. Ich hoffe, es wird mal möglich sein, daß wir uns mit solchen Fragen beschäftigen können. Conservator 00:22, 22. Jan. 2011 (CET)
- Ja, mir geht es leider genauso. Dahns "Kampf um Rom" habe ich mal als Jugendlicher gelesen. Da muß ich so 16 oder 17 gewesen sein. "Volk ohne Raum" habe ich bislang nur anlesen können, aber die Sprache ist eine ganz wunderbare. Man liest nicht nur, man wird irgendwie selbst Teil. Das ist ganz komisch. Nach dem, was ich bislang gelesen habe, scheint mir das ein wirklich äußerst bemerkenswertes Buch zu sein. Es ist etwas für Abende mit Kerzen, wenn draußen der Wind heult und man sonst nichts weiter zu tun hat. Das Buch atmet so eine Schwere und Tiefe, daß man sich einfach in der Geschichte irgendwie geborgen fühlt. So wie früher... Aber die Zeiten haben sich geändert. Nun hastet man nur noch schnell von Information zu Information und verlernt dabei das träumen. Und vielleicht sogar das leben selbst... Gruß --Rauhreif 00:29, 22. Jan. 2011 (CET)