Dresden 1945/89

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Provokative Kunst von Herbert Smagon.jpg

Dresden 1945/89 ist ein Gemälde Herbert Smagons aus dem Jahre 1995.

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Quelle
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Im Zweiten Weltkrieg hatten die bis dahin zivilisierten Länder USA und Großbritannien den Ehrgeiz die in der Menschheitsgeschichte perfekteste Völkermord-Technik gegen ein Konkurrenzvolk nach jahrelanger Vorbereitung zu entwickeln. Sie brachten damit das Einmalige fertig: Hunderttausende Menschen, vom Säugling bis zum Greis, gleichzeitig oft in nur wenigen Minuten zu zerfetzen, zu ersticken, lebendig zu verbrennen oder zu einem Häufchen Asche zu verglühen.

Allein in Dresden mußten über 250.000 Menschen so sterben. 60 Jahre danach trauen sich die Deutschen immer noch nicht die Zahl ihrer unschuldigen Opfer zu nennen und ihrer zu gedenken.

Smagon schuf dazu das große Diptychon „DRESDEN 1945/1989“: Im Zentrum des Bildes die Ruine der Frauenkirche vor der brennenden Stadt. Linke Bildseite: am 13/14.2.1945 Massentötung der Bevölkerung Dresdens. Rechte Bildseite: Im Herbst 1989 die erste Kranzniederlegung nach 44 Jahren von einem deutschen Kanzler für die Opfer.

Quelle: unbekannt


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