Ebert, Karl Egon

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Karl Egon Ritter von Ebert (* 5. Juni 1801 in Prag; † 24. Oktober 1882 ebenda) war ein deutscher Dichter.


Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Egon Ebert, geboren 1801 in Prag und gestorben daselbst 1882, ist ein bekannter böhmischer Dichter. Seine Stärke zeigte er in lyrischen und epischen Dichtungen. „Wlasta“ ist sein bekanntestes, durch Sprachschönheiten ausgezeichnetes Epos betitelt. Kleinere Dichtungen sind „Der Klausner“, „Der Sturm“, „Rübezahls Braut“. Zu seinen schönsten Liedern gehören „Der Sänger im Palaste“, „Frau Hitt“, „Uhland“ u. a.


Kurze Einführung in Leben und Werk:[2]

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Werke (Auswahl)

  • Gedichte (PDF-Datei)
  • Wlasta, böhmisch-nationales Heldengedicht (PDF-Datei)
  • Das Kloster, Idyllische Erzählung in fünf Gesängen (PDF-Datei)

Fußnoten

  1. A. Hentschel, Karl Linke: „Illustrierte deutsche Litteraturkunde in Bildern und Skizzen für Schule und Haus“, 1889, S. 242 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. Friedrich August Pischon: „Denkmäler der deutschen Sprache, von den frühesten Zeiten bis jetzt“, Band 4, 1850, S. 142ff. (PDF-Datei)