Ehrich, Emil

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NSDAP Oberbereichsleiter Dr. Emil Ehrich

Emil Ehrich (Lebensrune.png 10. Dezember 1908 in Scheppau, Landkreis Helmstedt; Todesrune.png 16. Juli 1982 in Königslutter am Elm) war während der Zeit des Nationalsozialismus Legationsrat I. Klasse im Auswärtigen Amt, sowie Leiter des Amtes für Erzieher der Gauleitung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes (NSLB) im Gau Ausland. In den 1950er Jahren gelang Ehrich unter dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Heinrich Hellwege eine Karriere als höherer Beamter, die ihn schließlich 1972 zum Ministerialrat und Referatsleiter im Kultusministerium aufsteigen ließ.

Schriften

  • Southey und Landor, Eine Studie über ihre literarischen, geistigen und menschlichen Beziehungen. Dissertation von 1932, Göttingen 1934
  • Die Auslands-Organisation der NSDAP. (=Schriften der deutschen Hochschule für Politik: Organisatorischer Aufbau des Dritten Reiches, Heft 13). Junker u. Dünnhaupt, Berlin 1937 (wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt)
  • Deutsche Partei – konservatives Gewissen. In: Das Parlament vom 8. Februar 1956
  • Niedersachsen 1955–1959. 4 Jahre Planung und Aufbau; ein Regierungsprogramm, das verwirklicht wurde. Pressestelle der Landesregierung (Hg.), Hannover 1959
  • Bundesland Niedersachsen. Wesen und Wirklichkeit der bundesstaatlichen Ordnung. Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund (Hg.), Buchdruck-Werkstätten, 1959
  • Heinrich Hellwege. Ein konservativer Demokrat. Niedersächsische Landeszentrale für Politische Bildung (Hg.), Hannover 1977