Erziehung im besetzten Deutschland

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Die Erziehung im besetzten Deutschland bezeichnet die unfreiwillige, willkürliche Umerziehung des deutschen Volkes vornehmlich in dem vom bundesdeutschen Besatzungskonstrukt verwalteten Gebiete. Sie umfaßt die Vorschul-, die schulische und außerschulische Erziehung sowie die Hochschulbildung. Ziel ist es, das deutsche Volk kulturell und körperlich zu zersetzen, es zu unterdrücken und zu überzeugten Systemwilligen zu erziehen.

Geschichte

Nachdem Deutschland in Folge des zweiten Weltkrieges besetzt wurde, übernahmen die Besatzer mit der Gründung des Besatzungskonstruktes Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 die Bildungshoheit, um die Bevölkerung vor allem in geschichtlichen, biologischen, philosophischen, politischen und sprachlichen Belangen gemäß ihrer ideologie umzuerziehen. Um diesen Zweck zu erreichen behielten sie u.a. die Schulpflicht bei und erreichten gleichsam mit Zensur und verdeckt, gleichgeschalteter Presse größtenteils ihre Ziele. Mit der Einführung des Nachmittagsunterrichts erlangte das Regime noch mehr Einfluss, um die deutsche Jugend zu verführen.

In der Anleitung zur UmerziehungWhat to do with Germany?“ heißt es bereits 1944 dazu:[1]

Seite 170f:

„Mit allem Nachdruck wird man den Deutschen die Literatur im Unterricht vorlegen, deren Schriftsteller die Nazis unterdrückt hatten. […] Talentierte Fachkräfte der Universitäten werden Lehrpläne ausarbeiten, ebenso die zu behandelnden Stoffe und Methoden, wie sie an den deutschen Schulen zu handhaben sind, um einen gesunden demokratischen und liberalen Geist und ebensolche Kulturbegriffe zu prägen. Die größten Kenner des Erziehungswesens werden herangezogen, um auch die stärksten Säulen des Preußentums und seines letzten Ausläufers, des Nationalsozialismus, einzureißen. An deren Stelle werden sie dann ein neues und verbessertes Erziehungssystem setzen. Diese Lehrkräfte müssen selbstverständlich die entsprechende Feinfühligkeit und psychologisches Fingerspitzengefühl besitzen. […] Eine sich immer mehr verstärkende Folge von Lehren über Toleranz wird so entstehen.“

Seite 171f.:

„Wenn wir die Wichtigkeit der Erziehungsform anerkennen, dann muss die Kritik an der internationalen Überwachung in ihrer ganzen Bedeutung aufleuchten. Wir werden uns daher dieser Aufgabe mit dem Einfallsreichtum, mit der Originalität und mit dem Ernst unterziehen, die der verzweifelten Lage angemessen sind. Man muss sich schon etwas mehr einfallen lassen als verbesserte Lehrpläne, besseren Lehrstoff, vernünftige Lehrkörper. Wir müssen für diesen „Feldzug“ großzügig zumindest einen Bruchteil des Geldes ausgeben und einen Bruchteil der Zeit, die das „Oberkommando“ für die militärischen Unternehmungen verschwendet hat. Wir müssen allen Scharfsinn und alle geistige Wendigkeit einsetzen, bei Radio, Film und für geschickte Erziehungspropaganda. Es ist die größte und vornehmste Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen. Diese Anstrengungen dürfen sich nicht auf Anschläge am „Schwarzen Brett“ beschränken. Alle nur verfügbaren Kräfte müssen für die Durchdringung des deutschen Denkens bei diesem noblen Angriff ins Feld geführt werden.“

Seite 197ff.:

„1. Das gesamte Erziehungssystem in Deutschland muss vernichtet werden, genau wie seine Rüstungswerke. Seine geistige Verfassung, deren Auswirkungen für die Menschheit nicht weniger gefährlich sind als die verschiedenen Granaten aus den Munitionsfabriken, hat es sich selbst zuzuschreiben.“

Wirkung der Umerziehung

  • Der Zusammenhalt der deutschen Volksgemeinschaft wurde weitgehend zersetzt
  • Einwanderung und die Vermischung mit anderen Völkern wurden stark gefördert
  • Klassenunterschiede wurden geschürt, um Uneinigkeit zu erreichen
  • Explosive Verbreitung von vermeidbaren Erbkrankheiten
  • Wirtschaft entgegen dem Nutzen des deutschen Volkes
  • Entartete Literatur, Musik, Malerei, Architektur und Kleidung wurde überall dominant
  • Die Jugend folgt kaum noch Tugenden
  • Entartung der deutschen Sprache

Schulwesen

Die Beschulung der Kinder in Bezug auf die jüngere deutsche Geschichte ist geprägt insbesondere von einseitiger, negativer Thematisierung der Zeit des nationalsozialistischen deutschen Staates.

Fakten zur tendenziösen BRD-Schulerziehung

Widerstand

Lehrkräfte, die nicht der Besatzerideologie im Einklang stehen, werden üblicherweise entlassen.

Eltern, die ihre Kinder nicht in die Umerziehungsanstalten schicken, können dazu gezwungen und in bestimmten Bundesländern mit Freiheits- oder Geldstrafe belangt werden.

Literatur

  • Hans-Jürgen Evert: Verschwiegene Zeitgeschichte. Wende zur Wahrheit. Evert-Verlag, Fischbachau, 2. Auflage 1989, ISBN 3-9800946-4-2

Fußnoten