Es geht eine helle Flöte

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Es geht eine helle Flöte ist ein deutsches Volkslied aus der Zeit des Nationalsozialismus. In vier Strophen, die sich dieselbe Auftakt- und zugleich Kehrreimzeile Es geht eine helle Flöte, der Frühling ist über dem Land teilen, wird der Frühling begrüßt.

Geschichte

Das Lied findet sich in zahlreichen Liedersammlungen.[1] Es wurde 1938 von Hans Baumann geschaffen[2], der es dann in sein erstmals 1948 veröffentlichtes Buch Die helle Flöte aufnahm.[3] Das Lied erschien auf dem Album Wir singen Lieder der Jugendbewegung der Wiking Jugend.

Text

Es geht eine helle Flöte,
Der Frühling ist über dem Land.
Birken horchen auf die Weise,
Birken, und die tanzen leise.
Es geht eine helle Flöte,
Der Frühling ist über dem Land.


Es geht eine helle Flöte,
Der Frühling ist über dem Land.
Warten da drei rote Buchen,
Wollen auch den Tanz versuchen.
Es geht eine helle Flöte,
Der Frühling ist über dem Land.


Es geht eine helle Flöte,
Der Frühling ist über dem Land.
Und der Bach, der hört das Singen,
Wild und polternd muß er springen.


Es geht eine helle Flöte,
der Sommer ist über dem Land.
Tausend Halme zitternd stehen,
hören sie die Flöte gehen.


Es geht eine helle Flöte,
der Sommer ist über dem Land.
Es geht eine helle Flöte,
Der Frühling ist über dem Land.
Das Lied

Verweise

Fußnoten

  1. [1], abgerufen am 14. April 2012, die außerdem die Noten präsentiert
  2. ingeb.org: Es geht eine helle Flöte, abgerufen am 14. April 2012
  3. Eine zweite veränderte Auflage dieses Buches (im Möseler Verlag) kam 1951 heraus. Weitere Auflagen folgten.