FS I

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Das FS I war ein Doppeldecker-Flugboot des am Bodensee tätigen Ferdinand von Zeppelin aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Mit einer Spannweite von 48 m war das „FS I“ seinerzeit das größte Flugzeug der Welt. Angetrieben wurde es von drei 240 PS Maybach-Motoren. Bei einem Startversuch wurde das Flugboot am 21. Dezember 1915 bei Seemoos durch einen Sturm zerstört. Auf Anweisung Zeppelins erfolgte dann der Bau von „FS II“, das im Frühjahr 1916 erfolgreich den ersten Flug absolvierte.

Flugschiff FS I.jpg