Finstere Fluten

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Finstere Fluten ist der zweite Teil der zehnteiligen Hörspielreihe „Schattenreich“ und besitzt eine Laufzeit von 67 Minuten.

Handlung

Seit Walbergs Entführung hat Wagner sich umgehört, was der Mann in letzter Zeit gemacht habe. An der Hochschule fand er schließlich einen Kollegen, der zu berichten weiß, daß er an einem abgeschiedenen Ort sich ein Labor eingerichtet hatte. Wagner bricht dorthin auf und begegnet im Zug der Reporterin Tina Müller wieder, die offenbar auch auf dem Weg zu Walbergs Labor ist. Wagner findet die Frau anziehend und stellt fest, daß sie im gleichen Gasthaus übernachten. Nach einer Nacht, in der Wagner mit diesmal gleich zwei Medusen auf einer dort stattfindenden Halloweenfeier sexuell verkehrt und Drogen konsumiert, brechen sie zum Labor auf, einem abseits vom Dorf gelegenen Gutshof, der inzwischen äußerlich sehr verfallen wirkt. Im dortigen Labor finden sie in einem Glas den Kopf von Robert Gruber, einem Titanen, sowie ein Dokument, auf dem DNS-Ketten und Wagners Name abgebildet sind. Bevor sie weiter die Sache untersuchen können, kommt es zu einem Staudammbruch. Die Flut reißt draußen Tina fort, Wagner steht daraufhin unter Schock und wird ebenso mitgerissen. Er kommt im Krankenhaus wieder, wo Alexa, die inzwischen für das BKA arbeitet, bei ihm ist. Sie sagt, daß Adrian, für den Walberg bis zu seinem Verschwinden arbeitete, ihn durch sein rasches Handeln rettete. Wagern begibt sich mit dem immer noch in seiner Tasche befindlichen DNS-Papier zu Bruno, der es sich ansieht. Dort trifft Wagner auch auf Walberg, der jedoch einen geistig verwirrten Eindruck macht und Wagner als unsterblichen Pharao begrüßt. Bruno kehrt nicht wieder mit dem Papier und Wagner bleibt mehrere Stunden in dessen Haus sitzen. Er überlegt, ob die Kurznachrichten mit Zitaten aus dem „Faust“, die er wieder erhalten hat, von seiner ehemaligen Liebhaberin Billy stammen, was bedeuten würde, daß diese immer noch am Leben ist.

Musik