Fortpflanzung
Unter Fortpflanzung versteht man die Zeugung von Nachwuchs. Bei Tieren fast jeder Gattung erfolgt die Art der Fortpflanzung durch Geschlechtsverkehr zwischen einem männlichen und einem weiblichen Geschlechtspartner.
In einem gesunden Volkskörper erfolgt die Fortpflanzung zwischen gleichrassischen Paaren. Durch Verhütung verkommt der Geschlechtsverkehr zu einem Mittel reiner Lustgewinnung und hemmt somit die Fortpflanzung einer Menschenrasse.
Fortpflanzung in der Genderlehre
Ausnahmen von der oben genannten Darstellung bilden nur niedere Lebensformen wie einige Würmer, Einzeller und Manteltiere, die sich ungeschlechtlich fortpflanzen können; außerdem versuchen einige der getriebensten Ideologen der Gender-Pseudolehre, sich diesen niederen Tierstämmen durch medizinische Methoden anzupassen und die hohe Entwicklungsstufe der Gattung Mensch herabzumindern, so wie der Marxismus die Menschenrassen herabzumindern versucht. Dadurch soll erreicht werden, daß sich auch schwule und lesbische Paare fortpflanzen können.[1]
So behaupten auch viele Homobolschewisten,[2] daß Gleichgeschlechtlichkeit nichts Unnatürliches sei, da diese sehr häufig bei Käfern und Spinnen vorkomme und bei Säugetieren zu einer Förderung der Gemeinschaft beitrage. Dieser Vorgang beruht jedoch auf Verwechslung der sehr einfach gebauten Kerbtiere und Spinnentiere bei der Begattung; so sind zum Beispiel weibliche Spinnen auch keine Kannibalen, sondern verspeisen die viel kleiner gewachsenen Männchen nach der Begattung nur, weil sie diese für Beutetiere halten. Denn Spinnen und Insekten besitzen keine säugetierähnlichen Gehirne, sondern nur im Körper verteilte Nervenknoten (Ganglien), die Sinnesreize koordinieren, aber nicht zum Hinterfragen einer zunächst richtig erscheinenden Situation geeignet sind. Zudem wird die Begattung eines Männchens von einem anderen Männchen bei Säugetieren keineswegs zur „Förderung der Gemeinschaft“ betrieben, sondern aus sexuellen Spannungen und zur Herabminderung eines schwächeren Rudeltiers. Dies erfolgt immer zum Leidwesen des begatteten Tieres.
Arten der geschlechtlichen Fortpflanzung
Geschlechtliche Fortpflanzung erfolgt bei fast allen Tieren durch innere Befruchtung, allerdings gibt es auch Ausnahmen, wie zum Beispiel bei Fischen, bei denen der männliche Fisch im Freien die Samenzellen (Fischmilch) über dem Laich (Fischeier) verteilt. [3]