Kobell, Franz Wolfgang von

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Franz Wolfgang von Kobell.jpg

Franz Wolfgang von Kobell (Lebensrune.png 19. Juli 1803 in München; Todesrune.png 11. November 1882 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Mineraloge.

Wirken

Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Franz Wolfgang von Kobell, geb. 19. Juli 1803 in München, studierte in Landshut Naturwissenschaften, wurde 1826 außerordentlicher, 1834 ordentlicher Professor der Mineralogie in München, machte große wissenschaftliche Reisen, starb zu München am 11. November 1882. Ordentliches Mitglied der Akademie war er 1842, Sekretär ihrer mathematischen Klasse 1869 geworden. Von seinen gemüt- und humorvollen Dialektdichtungen sich die wichtigsten: „Gedichte in oberbayrischer und pfälzischer Mundart“ (1839), „Schnaderhüpfeln und Sprüch'ln“ (1846), „G'schpiel, Volksstücke und Gedichte in oberbayrischer Mundart“ (1868), „Der Türkenhansl. A G'schichtl aus'n Krieg vo' 1870“, „Schnaderhüpfeln und G'schicht'ln“ (1872).

Werke (Auswahl)

  • Schnadahüpfln und Gschichtln (PDF-Datei)
  • Gedichte in pfälzischer Mundart (PDF-Datei)
  • Gedichte in oberbayerischer Mundart (PDF-Datei)
  • Gedichte in Hochdeutscher und Pfälzischer Mundart (PDF-Datei)
  • Geschichte der Mineralogie von 1650-1860 (PDF-Datei)
  • Franz V. Kobell's Tafeln zur Bestimmung der Mineralien Mittelst einfacher chemischer Versuche (PDF-Datei)

Siehe auch

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!